Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
Auch Kinder leiden unter Zwangsstörungen

Wenn Händewaschen oder Zählen zur Krankheit wird

Wenn Händewaschen oder Zählen zur Krankheit wird
Foto: iStock
Carolin reißt sich ständig die Haare raus, Robin klaut bei jeder Gelegenheit, Armin zählt Tag und Nacht immer heimlich bis zehn, um dann wieder von vorn zu beginnen und Franzi muss sich ständig die Hände waschen. Diese Menschen haben alle eines gemeinsam: sie leiden unter einer Zwangsstörung, müssen zwanghaft bestimmten Dinge denken oder tun. Gut zwei Prozent der Bevölkerung haben eine psychische Erkrankung dieser Art.

Vom Drang sich die Haare auszureißen

Zwangsstörungen brechen meist mit der Pubertät auf und münden dann in der Mitte der Zwanzigerjahre in ihre Blütezeit. So war es auch bei Antonia Peters. Mit elf Jahren erkrankte die heute 51-Jährige an Trichotillomanie, einer Zwangsstörung, bei der sich die Betroffenen die Haare ausreißen. »Ich bin von Geburt an körperbehindert «, erzählt die Hamburgerin. [...]
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Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

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