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archivierte Ausgabe 9/2010
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Elternhaus |
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Auch Kinder leiden unter Zwangsstörungen |
Wenn Händewaschen oder Zählen zur Krankheit wird |
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Foto: iStock |
Carolin reißt sich ständig die Haare raus, Robin klaut bei jeder Gelegenheit, Armin zählt Tag und Nacht immer heimlich bis zehn, um dann wieder von vorn zu beginnen und Franzi muss sich ständig die Hände waschen. Diese Menschen haben alle eines gemeinsam: sie leiden unter einer Zwangsstörung, müssen zwanghaft bestimmten Dinge denken oder tun. Gut zwei Prozent der Bevölkerung haben eine psychische Erkrankung dieser Art.
Vom Drang sich die Haare auszureißen
Zwangsstörungen brechen meist mit der Pubertät auf und münden dann in der Mitte der Zwanzigerjahre in ihre Blütezeit. So war es auch bei Antonia Peters. Mit elf Jahren erkrankte die heute 51-Jährige an Trichotillomanie, einer Zwangsstörung, bei der sich die Betroffenen die Haare ausreißen. »Ich bin von Geburt an körperbehindert «, erzählt die Hamburgerin. [...]
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