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archivierte Ausgabe 9/2011
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Elternhaus |
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KINDERHOSPIZDIENST IN LEONBERG |
Wenn Eltern und Kinder Abschied nehmen müssen |
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Foto: iStock |
Yannik ist zwei, lässt beim Lächeln alle Milchzähne aufblitzen und sieht aus wie der Inbegriff von Lebensfreude. »Diese langen Wimpern hat er erst seit Kurzem«, berichtet seine Mutter Lena Reibert. »Als er die Medikamente bekam, hatte er zeitweilig gar keine.« Vier Monate war Yannik alt, als er jegliche Energie verlor, schwer atmete, nicht mehr trank. Die Diagnose war niederschmetternd: eine schwere Form der Leukämie. Mehrfach sah es aus, als würde Baby Yannik den Kampf verlieren. Doch er hat es geschafft – und wurde zum jüngsten Kind, das das Team des Ambulanten Hospizdienstes für Kinder und Jugendliche in Leonberg betreut.
Die Mitarbeiter des Kinderhospiz sind immer da, wenn ein Kind oder Jugendlicher zu sterben droht – oder selbst schwer trauert. Auch in Kindergärten und Schulen gehen Koordinatorin Gabriele Reichle und ihr Team und reden, lesen und basteln altersgerecht zum Thema »Abschied nehmen«. »Mich hat überrascht, wie viele Kinder bereits Trauererfahrung mitbringen, weil die Großeltern oder ein Haustier gestorben sind«, sagt die ehrenamtliche Hospizhelferin Monika Friedrich, von Beruf Krankenschwester, zudem Mama und Oma. [...]
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