Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Elternhaus
VERKAUFTE KINDHEIT

Was Eltern gegen gerissene Werbestrategien tun können

Was Eltern gegen gerissene Werbestrategien tun können
Foto: iStock, agp
Ob Paula mit den coolen Flecken, lila Kuh oder Goldbär – Kinder kennen sie alle. Sechs- bis Dreizehnjährige mit einem durchschnittlichem Fernsehkonsum sehen rund 900 Werbespots im Monat, schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen. Zum Konsum verlocken aber auch Werbespots im Internet und Kino, Artikel und Anzeigen in (Jugend-)Zeitschriften. Was können Eltern dagegen tun?

»Wir müssen nur spannende Geschichten liefern, dann fesselt unsere Werbung die Kinder genau wie ein Film.« – »Wir bieten direkt gute Argumente mit, damit Kinder ihre Eltern von unseren Produkten überzeugen können.« – »Geht überall hin, wo sich Kids aufhalten. Wer am besten weiß, was sie wollen, erobert in den Regalen und Schauräumen ihre Köpfe und Herzen.« So reden Marketingexperten unter sich; mitgehört auf der Fachtagung Kinderwelten 2011 mit dem Titel »Wie man Kinderaugen leuchten lässt«.

Das Interesse der Verkaufsexperten ist verständlich, bringen doch leuchtende Kinderaugen auch die Kassen der Hersteller zum Klingeln. Kinder und Jugendliche sind eine lukrative Zielgruppe. Mit Taschengeld, Geschenken und Ausbildungsvergütung verfügen die etwa 13 Millionen jungen Konsumenten über insgesamt rund 20 Milliarden Euro im Jahr. [...]
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