Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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EINZELKINDER

Ohne Geschwister kommen oft Langeweile und Einsamkeit auf

Ohne Geschwister kommen oft Langeweile und Einsamkeit auf
Foto: Friedmann
Einzelkind zu sein, ist in Corona-Zeiten nicht gerade einfach. Schon seit Dezember hat der zweijährige Hannes den Kindergarten nicht mehr von innen gesehen, Geschwister hat er bisher keine. Und aufgrund der Kontaktbeschränkungen finden Treffen mit anderen Kindern auch nur gelegentlich statt. Einmal pro Woche treffe sie sich mit einer Freundin und deren Kindern, erzählt Hannes’ Mutter Tanja Moosmann. Den Rest der Woche versuche sie, ihren Sohn mit Puzzles, Gesellschaftsspielen, Basteln, Malen, gemeinsamem Kochen und Aktivitäten im Freien bei Laune zu halten.

»Manchmal darf er auch fernsehen«, sagt sie. »Aber es fehlt einfach an Abwechslung, solange Zoos, Freizeitparks und andere Einrichtungen geschlossen sind und man nur wenige Kontakte haben sollte.« Dass ihr Sohn den Kindergarten bewusst vermisst, glaubt die 39-jährige Waiblingerin nicht. »Manchmal redet er aber auch über seine Erzieherinnen und seine Freunde«, erzählt sie. »Und ich glaube schon, dass der soziale Kontakt zu anderen Kindern zurzeit ein bisschen zu kurz kommt.«

Die meisten Kinder in Deutschland wachsen mit Geschwistern auf. Laut dem Statistischen Bundesamt lebten 2019 acht von zehn aller zehnjährigen Kinder in Deutschland mit mindestens einem Bruder oder einer Schwester in einem Haushalt. Im Umkehrschluss heißt das, dass etwa 20 Prozent, also etwa jedes fünfte Kind in diesem Alter, als Einzelkind groß wird. [...]
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