Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
Die »Haustafel« des Kolosserbriefes

Familienordnung heute – Was »geziemt dem Herrn«?

Familienordnung heute – Was »geziemt dem Herrn«?
Aristoteles unterschied die »königliche« Herrschaft des Vaters über die Kinder und die »eheliche« Herrschaft des Mannes über die Frau. Heute haben sich diese Herrschaftsverhältnisse geändert.
Foto: KNA
»Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt eure Frauen, und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden.« (Kol 3,18–21) Alljährlich wird diese Lesung am Fest der Heiligen Familie in unseren Kirchen vorgetragen, so auch am vergangenen Sonntag. Und jedes Mal ist eine gewisse Beklommenheit in der Gemeinde spürbar. Woher rührt dieses Unbehagen? Die Älteren denken daran, dass diese Familienverhältnisse auch in unserer Gesellschaft gegeben und durch das Bürgerliche Gesetzbuch legitimiert waren. Die Jüngeren spüren, dass das hier gezeichnete Familienbild weder ihren Erfahrungen noch ihren Idealen entspricht: So lebt man heute nicht und so will man auch nicht leben; und das soll »Wort des lebendigen Gottes« sein?

Der Brief an die Kolosser stammt – wie die meisten Forscher heute annehmen – nicht von Paulus selbst, sondern von einem seiner Schüler und wurde auch nicht mehr zu Lebzeiten des Völkerapostels geschrieben, sondern zwischen 70 und 80 n. Chr. Unser Abschnitt steht am Ende des zweiten großen Briefteils, der – wie in neutestamentlichen Briefen üblich – ermahnende Worte an die Empfänger enthält. Hinsichtlich seiner literarischen Form stellt der Text eine so genannte »Haustafel« dar (und zwar die erste überhaupt!), die das Zusammenleben innerhalb des Hauses, also der Familie regeln möchte. [...]
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