Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
VOM KONZIL ZUM DIALOG (2): DIAKONIA – VERANTWORTUNG IN DER GESELLSCHAFT

Christlicher Glaube soll die Welt ins rechte Licht rücken

Christlicher Glaube soll die Welt ins rechte Licht rücken
Menschlicheren Verhältnissen dienen, ist die Aufgabe der Kirche in der Welt. Wer an den Gott Jesu glaubt, glaubt an einen Gott, dem es um die Menschen geht, der es gut mit ihnen meint und ihre Erfüllung und Vollendung will, Wohl und Heil. Wer sich diese Anliegen zueigen macht, praktiziert Gottes- und Nächstenliebe.
Foto: KNA
Mit seinem Stich- und Reizwort von der »Entweltlichung« hat der Papst zum Abschluss seiner Deutschlandreise im Freiburger Konzerthaus eine Art Bombe hinterlegt, und seither glimmt die Zündschnur … Seither sind viele dabei zu erklären, dass Benedikt XVI. nicht gemeint haben könne, was ihrer jeweils eigenen Überzeugung widerspricht. Das Thema bleibt auf der Tagesordnung: Wie platziert sich die Kirche in der Welt? Und natürlich hängt sehr vieles schon davon ab, was »Welt« bedeuten soll: Der neutestamentliche Johannes erklärt, die Welt stehe unter der Macht des Bösen (1 Joh 5,19), der neuzeitliche Papst Paul VI. wirbt dafür, sie zu lieben. Das widerspricht sich nur vordergründig. Wie hat das Konzil das Verhältnis Kirche –Welt bestimmt? »Kirche und Welt« ist gewöhnlich die Formel, und die Unbestimmtheit des »und« offenbart die Verlegenheit: Stehen sich hier zwei unabhängige Größen gegenüber – hilfreich, feindlich?

Das Konzil spricht in seiner Pastoralkonstitution »Gaudium et spes« von der »Kirche in der Welt«. So kann die Welt als Umwelt für die Kirche verstanden werden, und vielfältige Beziehungen zwischen beiden sind denkbar und lebbar. Und die Konzilsbischöfe bestimmen dieses Verhältnis als ein Geben und Nehmen, nicht als Einbahnstraße. Wenn der Ort der Kirche die Welt ist, dann hat die Kirche sich selbst nicht recht verstanden, wenn sie sich nicht auch von der Welt her versteht. Ausführlich wurde während des Konzils im Zusammenhang mit dem »Dekret über das Apostolat der Laien« diskutiert, worauf es denn der Kirche in ihrer Evangelisierung, ihrer missionarischen Pastoral ankomme, worauf eigentlich ihr Engagement in weltlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen, technischen, sozialen, … Dingen ziele. Die Bischöfe taten sich sehr schwer, das unmissverständlich auszudrücken. [...]
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