Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GOTT SPRICHT – WIR SIND GERUFEN (1)

Gottes Wort – nicht Schall und Rauch – sondern Lebensmittel

Gottes Wort – nicht Schall und Rauch – sondern Lebensmittel
Gottes Wort hat bleibende Kraft und stellt uns im je eigenen Hören und Lesen vor eine gemeinsame Aufgabe. Es ist Auftrag und Sendung und zieht unsere Verantwortung nach sich. Verantwortung füreinander und für die Welt.
Foto: KNA
»Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort ... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist« (Joh 1,1–3). So beginnt das Johannesevangelium. Das Neue Testament erzählt mit diesem Beginn gar nichts Neues, sondern es geht um die Schöpfungserzählung der hebräischen Bibel. Die beginnt so: »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht« (Gen 1,1–3). »Es scheint, dass das Sprechen die erste Handlung Gottes in der Schöpfungserzählung ist«, stellt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, fest. In einer hier beginnenden dreiteiligen Serie dokumentieren wir einen Vortrag Schneiders über die Bedeutung des Wortes Gottes. Es verbindet Christen beider Konfessionen miteinander und mit dem Judentum.

Gott spricht. Damit beginnt alles, sagt die Bibel in beiden Testamenten. »Der Himmel ist durch das Wort des Herrn gemacht« (Ps 33,6). Und der Beginn des Johannesevangeliums »Alles ist durch das Wort Gottes gemacht« (Joh 1,3) – ist dabei deutlich erkennbar als eine Auslegung über die Schöpfungserzählung der Hebräischen Bibel. Dabei macht Johannes wenige Verse später allerdings deutlich: Jesus Christus ist das eine Wort Gottes, für Christinnen und Christen der Zugang zu allen Worten der Heiligen Schrift.

Damit sind wir im Zentrum des Themas: Bei der Bedeutung des Wortes Gottes und seiner Auslegung. Gottes Wort, das Juden und Christinnen aneinander bindet. Gottes Wort, das Jüdinnen und Christen auch voneinander unterscheidet. Gottes Wort, das uns schließlich im je eigenen Hören vor eine gemeinsame Aufgabe stellt. Gottes Wort zieht unsere Verantwortung nach sich. Verantwortung füreinander und Verantwortung für die Welt.

Ausdrücklich greife ich das Motto auf, unter dem wir derzeit in der Evangelischen Kirche in Deutschland die Reformationsdekade, die Vorbereitung auf das 500. Reformationsjubiläum 2017, begehen: »Am Anfang war das Wort« steht über den unterschiedlichen Veranstaltungen, die in zehn Themenjahren durchbuchstabieren, was Reformation für unsere Kirche bedeutet, damals wie heute. Die Rückbesinnung auf das Wort Gottes war der wichtigste Impuls der Reformation. [...]
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