Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
ZEIT ERLEBEN, DEUTEN, FEIERN (1): DIE ZEIT IN DER LITURGIE

»Der du die Zeit in Händen hast« – Gottes heilvoller Plan

»Der du die Zeit in Händen hast« – Gottes heilvoller Plan
Die Firmung markiert einen neuen Lebensabschnitt: In solchen Übergangszeiten etwa von der Kindheit zum Erwachsenwerden steht die Kirche begleitend mit ihren Sakramenten zur Seite. Es geht darum, die Begegnung mit Gott in den verschiedenen Lebensphasen zu feiern.
Foto: KNA
Kaum etwas bewegt den Menschen so sehr wie die Zeit und ihr Vergehen. Jeder Jahreswechsel, jeder Geburtstag, manchmal sogar der tägliche Blick in den Spiegel führen einem die eigene Vergänglichkeit ungeschminkt vor Augen. Die Zeit ist eine Grundkomponente menschlichen Lebens, nicht nur, weil es ihr direkt unterworfen ist, sondern auch, weil der Mensch die Zeit und ihr Vergehen erfahren und reflektieren kann. Er kann das Vergehen freudvoll oder leidvoll erleben, im letzteren Fall wird er versuchen, auf das Vergehen Einfluss zu nehmen oder es zumindest zu deuten. Damit wird die Zeit auch zu einem wichtigen Faktor des religiösen Lebens. Vielfach ist die Religion Ausdruck des Wunsches, die Zeit zu verstehen, die Unnachgiebigkeit ihres Ablaufes mit dem Ziel des Todes mit ihrer Hilfe zu überwinden.

Es gibt verschiedene Ausdrucksformen, den Zeitverlauf deuten, beherrschen und überwinden zu wollen. Dazu gehört zunächst die Zeitmessung. Sie stellt zumindest die Grundlage für eine objektive Zeiterfahrung dar. Eine andere Form ist das Geschichtsbewusstsein, die Aufarbeitung der Vergangenheit für die Einschätzung der Gegenwart und Zukunft. Auch das Kulturschaffen richtet sich auf die Zukunft; Individuen und Gesellschaften schaffen sich Andenken, indem sie ihre Vergangenheit und Gegenwart konservieren und ihren »Tod« überwinden durch Schaffung unvergänglicher Werke in Wissenschaft, Kunst, Literatur und Technik.

Schließlich ist auch die Religion, sind ihre Feste und Feiern eine Form, Zeit und ihr Vergehen zu deuten, indem sie auf das Wirken göttlichen Handelns bezogen wird. Durch eine Sinngebung der Zeit werden ihr Verlauf und das leidvolle Vergehen nicht gestoppt und die Periodik nicht aufgehoben, sie wird aber nicht mehr als unheilvoll erfahren. Die Religion setzt Gott über die Zeit und weiß diese von ihm gehalten, sie kann daher nicht ungeordnet und schlecht sein. [...]
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