Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WANN IST DIE WEIHNACHTSZEIT ZU ENDE?

»Am besten dem folgen, was dem Brauchtum vor Ort entspricht«

»Am besten dem folgen, was dem Brauchtum vor Ort entspricht«
Mariä Lichtmess: Papst Franziskus segnet ein letztes Mal die Krippe vor dem Petersdom in Rom. Auch wenn die Weihnachtzeit offiziell bereits mit dem Fest der Taufe des Herrn am Sonntag nach Dreikönig endet, darf sich das Brauchtum nach dem weihnachtlichen Empfinden der Menschen richten.
Foto: KNA
Bis wann dürfen Christbäume und Krippen in der Kirche stehen bleiben? Muss man sie wirklich schon am Sonntag nach Dreikönig wegräumen oder hat das Zeit bis Mariä Lichtmess, dem Fest der Darstellung des Herrn? Immer wieder gibt es Unsicherheiten darüber, wie mit dem Weihnachtsschmuck in der Kirche und auch zu Hause umgegangen werden sollte. Früher läutete Lichtmess am 2. Februar das offizielle Ende der Weihnachtszeit ein. Nach der Liturgiereform, die auf das Zweite Vatikanische Konzil folgte, wurde das Ende des Weihnachtsfestkreises auf den Sonntag nach dem 6. Januar festgelegt. An diesem Tag wird das Fest der Taufe des Herrn gefeiert. Obwohl Jesus von Johannes erst als Erwachsener getauft wurde, gehört das Fest inhaltlich zu Weihnachten. Aber auch die Darstellung Jesu im Tempel 40 Tage nach seiner Geburt ist »gefühlt« noch weihnachtlich (Lk 2,22–40). Was also sagt die Kirche dann zu Krippe und Christbaum?

Im »Direktorium«, dem liturgischen Kalender für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, heißt es: »Mit dem Fest der Taufe des Herrn endet die Weihnachtszeit. Danach wird der Weihnachtsschmuck als Zeichen der weihnachtlichen Festzeit weggeräumt. Die Weihnachtskrippen können bis zum Fest der Darstellung des Herrn (2. Februar) stehen bleiben.« [...]
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