Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 1/2020 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 1/2020 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
SEIT 50 JAHREN: NEUER LITURGISCHER KALENDER

Als Papst Paul VI. den Heiligenhimmel neu sortierte

Als Papst Paul VI. den Heiligenhimmel neu sortierte
Die Schwestern der Nächstenliebe freuten sich über die rasche Selig- und Heiligsprechung von Mutter Teresa, einer Heiligen unserer Tage. Papst Johannes Paul II. kreierte besonders viele Selige und Heilige als Vorbilder für Menschen heute und Ansprechpartner für die regionale und weltweite Fürsprache.
Papst Paul VI. (1897–1987) hatte keine Angst vor Veränderungen. Doch als er vor 50 Jahren den Heiligenhimmel aufräumte und einige besonders beliebte Heilige in die Verbannung schickte, regte sich heftiger, unerwarteter Protest unter den Gläubigen. Die italienische Filmschauspielerin Gina Lollobrigida etwa kaufte sich nach einem glimpflich abgelaufenen Autounfall demonstrativ eine Minibüste des heiligen Christophorus. Und rund um den Vatikan mussten die Devotionalienhändler traurig mit den Schultern zucken, denn sie hatten bereits alle Bilder und Plaketten der jetzt verbannten Heiligen verkauft und bekamen keinen Nachschub. Was war passiert?

Mit dem Motu proprio »Pascalis mysterii« vom 14. Februar 1969, das am 9. Mai veröffentlicht wurde und am 1. Januar 1970 in Kraft trat, ordnete Papst Paul VI. die Heiligenverehrung neu. Ein »Motu proprio« ist ein apostolisches Schreiben, das ohne förmliches Ansuchen anderer ergangen ist und vom Papst persönlich und nicht von einem seiner Kardinäle, Amtsorgane oder anderen Berater entschieden wurde. Damit strich Paul VI. also einige beliebte Vorbilder aus dem Heiligenkalender und setzte klare Akzente in verschiedenen Zeiten des liturgischen Jahres.

Die Heiligen wurden fortan an ihrem Todestag gefeiert, voraus gesetzt dieser ließ sich historisch angemessen nachweisen. Das bedeutete das »Aus« für einige so populäre Heilige wie die gerade in Köln so beliebte Ursula mit ihren Gefährtinnen oder auch Christophorus, Susanna, Barbara oder Cäcilia. Das traf manche Menschen tief in ihrem Herzen. Denn die Katholiken hatten unter den Heiligen immer eigene Favoriten gehabt, die sie in guten oder schlechten Zeiten bevorzugt anriefen und zu denen sie eine besondere Zuneigung und Beziehung entwickelten. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum