Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Hoffnungsort
WAS BEDEUTET KATHOLISCH HEUTE? (1)

Auf den Pfaden der heutigen Welt suchen wir die Fußspuren Jes

Auf den Pfaden der heutigen Welt suchen wir die Fußspuren Jes
Wie können wir die Fußspuren Jesu unter vielen anderen erkennen und ihnen folgen? Es bedarf der Gabe der Unterscheidung. Christinnen und Christen sollen Menschen des Weges und in Bewegung sein, vom Heiligen Geist geformt und geleitet.
Foto: kai62/pixabay
Was bedeutet katholisch heute? Wer besitzt die Fülle des Glaubens? Die Institution Kirche, der einzelne Gläubige? Mit dieser Thematik setzt sich der tschechische Religionsphilosoph, Soziologe und Priester Tomás Halík hier in einer Artikelserie auseinander. Zunächst möchte er klären: Was heißt »heute«? Heute – das ist die Zeit der geteilten Christenheit. Die Spaltung zwischen den Kirchen, aber auch innerhalb der Kirchen. Heute – das heißt in einer Zeit, in der die Glaubwürdigkeit der Kirche in einer der größten Krisen steckt. Die jüngst aufgedeckten Skandale des sexuellen, psychologischen und geistlichen Missbrauchs spielen heute eine ähnliche Rolle wie die Ablasshandelsskandale, die im Hochmittelalter die Reformation auslösten. Was zunächst als Randerscheinung erschien, zeigt heute – wie damals – tiefer liegende Probleme, Missstände des Systems: die Beziehungen zwischen Kirche und Macht, Klerus und Laien und viele andere.

Heute – das heißt, in einer Zeit, in der die Kirche vor einer großen Aufgabe steht: dem Auszug aus der heutigen in die zukünftige Form der Kirche, dem synodalen Weg. Der synodale Weg ist nicht nur ein Weg zur Reform, sondern ein Weg der Reform. Auch hier ist der Weg das Ziel. Christen sollen heute, wie zu Beginn ihrer Geschichte, »Menschen des Weges« sein. Jesus sagte von sich selbst: Ich bin der Weg. Die christliche Existenz ist eine Nachfolge, das heißt: eine Bewegung. Auf den verschlungenen Pfaden der heutigen Welt suchen wir die Fußspuren Jesu, in der Vielstimmigkeit unserer Zeit die Stimme Jesu. Wir brauchen die Kunst der geistigen Unterscheidung. [...]
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