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archivierte Ausgabe 10/2012
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Hoffnungsort |
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GEBETSSCHULE (6): DAS VATERUNSER |
Mit Gottvertrauen und Mut das Leben in die Hand nehmen |
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Beten ist auch eine Übung in Großzügigkeit, gegenüber anderen und mir selbst gegenüber. Ein Mensch, der anderen niemals etwas vergibt, der alle Fehler kleinlich aufrechnet und nachträgt, der kann gar nicht an einen großzügigen Himmel glauben.
Foto: iStock |
Das wichtigste Gebet der Christenheit und das wirklich maßgebliche ist das Vaterunser. Fünf Ratschläge zum richtigen Beten hat Jesus uns damit geschenkt. Am besten erkennbar sind sie im griechischen Urtext des Matthäus-Evangeliums (6,9–13). Geheiligt werde Dein Name«, heißt es in Vers 9b. Wir sollen den Namen Gottes in Ehren halten, aber auch aufleuchten lassen. Was aber ist der Name Gottes? Nun, gerade hat Jesus ihn uns geschenkt: »Unser Vater«. Und darin liegt eine doppelte Erinnerung: Ich bin ein Königskind! Ein Kind des einzig wahren Königs, kostbar und wertvoll, aber auch verantwortlich für meinen Auftrag. Vielleicht ist dieser Glaube an meine Königskindschaft ein Lichtstrahl, der auf mich fällt und mich ermutigt, unbekannte Wege zu wagen, vielleicht eher ein ferner Hoffnungsschimmer, der mich davor bewahrt, mich und mein Leben aufzugeben. Aber immer ist es Sinn des Betens, mich an meine Krone zu erinnern. [...]
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