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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (6): BETEN VOM HERZRAUM

»Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen«

»Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen«
»Muttergottes des Zeichens«: Maria hat die Hände zum Gebet erhoben. Auf Brusthöhe ist ein Kreis als Symbol des Kosmos eingezeichnet, den die Muttergottes in sich trägt. In diesem Kosmoskreis ist Christus dargestellt. So wie Maria Christus als Herrn des Kosmos in sich trägt, sollen auch wir ihn in uns gegenwärtig werden lassen.
Foto: KNA
In der letzten Ausgabe haben wir während des Betens dem Atem unsere Aufmerksamkeit geschenkt. Heute richten wir unsere Aufmerksamkeit ebenfalls auf etwas Körperliches – das Herz. Um gleich jeglicher Verwechselung vorzubeugen: Das »religiöse« Herz ist niemals an der Stelle des organischen Herzens. Diese Verwechselungen hat es bei manchen Schülern gegeben, die das Herzensgebet aus Büchern lernen. Sie kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, wenn das organische Herz im Mittelpunkt einer Gebets oder Meditationsübung steht. Weil sämtliche Organe des Menschen subtil, empfindlich und stark reagieren können, werde auch ich hier in dem Text keine Anweisung geben, wie man mit und in diesem Herzraum betet. Das kann nur in einer persönlich angeleiteten Gebetsschule zum Herzensgebet geschehen oder in der Gegenwart eines Gebetsmeisters oder einer Meisterin.

Da das Herzensgebet nun mal Herzensgebet heißt, sollen auch Herkunft und Ursache dieses Namens erläutert werden. Das religiöse oder spirituelle Herz liegt etwa in der Brustmitte. Das eigentliche Symbol aus der orthodoxen Kunst für diesen Herzraum ist die Ikone »Muttergottes des Zeichens«. Dort ist Maria dargestellt, meist mit erhobenen Händen zum Gebet. Auf Brusthöhe der Gottesmutter ist ein Kreis eingezeichnet als Symbol des gesamten Kosmos, den die Muttergottes in sich trägt. In diesem Kosmoskreis ist Christus dargestellt. [...]
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