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archivierte Ausgabe 11/2009
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Hoffnungsort |
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Sakrament der Versöhnung (2): Was soll ich beichten? |
Was belastet mich an mir und meinem Tun am meisten? |
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Wo muss ich mich ändern? Wer in den Spiegel schaut und sich Stärken und Schwächen bewusst macht ohne vor sich selbst und vor Gott etwas zu verbergen, ist auf dem richtigen Weg zur Selbsterkenntnis. Ein besinnlicher Rückzug in die Stille hilft dabei. Foto: photocase/pheebs |
Es fällt auf, dass das gesunde Schuldbewusstsein bei vielen Leuten weggerutscht ist. Mancher rappelt sich auf, nach zwanzig Jahren mal wieder beichten zu gehen und ist völlig hilflos, wenn es um das Erkennen und Aussprechen seiner Verfehlungen geht. Dass er überhaupt kommt, ist ihm hoch anzurechnen; denn der Gang zum Beichtzimmer ist immer auch ein Akt der Demut, sozusagen ein Canossagang. Es geht nicht darum, in akribischer Weise jede Verfehlung aufzuzählen, weil dies zu einer zwanghaften, pedantischen Selbstanklage führen würde, die zu keinerlei Befreiung führt. Es ist hilfreich, sich zu fragen: Was muss ich in meinem Verhalten und Denken ändern? Was belastet mich am meisten? Wo habe ich tatsächlich gegen die Liebe und Fairness verstoßen? [...]
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