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Hoffnungsort
PAPST FRANZISKUS GIBT HILFEN ZUR »HOMILIE«

So geht predigen: Mit Wahrhaftigkeit und warmem Ton

So geht predigen: Mit Wahrhaftigkeit und warmem Ton
Moderne Elemente können die Predigt anschaulicher machen. Papst Franziskus empfiehlt bildhafte Beispiele aus dem Alltagsleben zu verwenden, die ansprechen und Gefühle wecken. Es kommt darauf an, die Botschaft mit einer menschlichen Situation zu verbinden.
Foto: KNA
»Wie fanden Sie denn heute die Predigt?« Diese Frage ist oft das Gesprächsthema Nummer eins im Anschluss an den Gottesdienst. Dabei geht es nicht nur um die Inhalte, sondern darum, wie der Pfarrer etwas gesagt hat, ob er Aufmerksamkeit wecken konnte, zu lang oder zu kurz gesprochen hat, ob da nicht diese oder jene Anspielung drin war. Was macht eine gute Predigt überhaupt aus? Insbesondere angehende Theologen und Theologinnen beschäftigen sich mit dieser Frage, und zwar im Fach »Homiletik« (Predigtlehre), wo das Predigen in Theorie gelehrt und in der Praxis eingeübt wird. Von dieser Form der Verkündigung hängt nicht allein, aber doch wesentlich die Weitergabe und das Weiterleben des Glaubens ab. Papst Franziskus, der mittlerweile für bildreiche und markige Worte bekannt ist, hat daher der »Homilie« in seinem Lehrschreiben »Evangelii gaudium« einen längeren Abschnitt gewidmet. Wir schauen hinein …

Papst Franziskus macht sich keine Illusionen über die Qualität und die schwere Aufgabe des Predigens, wenn er feststellt, »die einen leiden beim Zuhören, die anderen beim Predigen« (135). Aber mit dieser »traurigen« Tatsache will er sich nicht zufrieden geben. Die Predigt sei ein »Prüfstein« für die »Nähe und Kontaktfähigkeit eines Hirten zu seinem Volk«. Das griechische Wort »homilein« bedeutet ja auch so viel wie »vertraut miteinander umgehen« und die Homiletik lehrt die Kunst oder Handwerkszeug für diesen vertrauten Umgang.

Was gehört für den Papst zu dieser Kunst? »Die Homilie nimmt den Dialog auf, der zwischen dem Herrn und seinem Volk bereits eröffnet wurde. Wer predigt, muss das Herz seiner Gemeinde kennen, um zu suchen, wo die Sehnsucht nach Gott lebendig und brennend ist und auch wo dieser ursprünglich liebevolle Dialog erstickt worden ist oder keine Frucht bringen konnte.« (137) [...]
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