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Hoffnungsort
Sakrament der Vergebung (3): Wie soll ich beichten?

Kleinliches Aufzählen aller Fehler tut dem Gemüt nicht gut

Kleinliches Aufzählen aller Fehler tut dem Gemüt nicht gut
Das Beichtgespräch während eines Spaziergangs oder das Sitzen im Freien ist eine gerade bei jungen Menschen beliebte Form des Beichtens. Hier gehen zwei Menschen mit ihren je eigenen Verfehlungen eine Wegstrecke gemeinsam zu einer Lösung.
Foto: Photocase/silmaril
Jede liturgische oder sakramentale Handlung hat einen bestimmten Rahmen. So kann ein Beichtgespräch mit dem Kreuzzeichen beginnen und mit der Einleitung: »Meine letzte Beichte war vor … In Reue bekenne ich meine Sünden.« Andere ziehen es vor, erst einmal den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten; meistens tut dies der Priester. Wieder andere fallen gleich mit der Tür ein und zählen ihre Verfehlungen auf, wobei sie sich an den Zehn Geboten ausrichten. Während noch wenige den anonymen Beichtstuhl (besser: Beichtkniebank) vorziehen, nutzen die meisten das sitzende Gespräch am Tisch. Ich persönlich mag diese zweite Form lieber, weil ich in die alten, engen Beichtstühle kaum hineinpasse.

Eine bei jungen Menschen beliebte Form ist das Beichtgespräch während des Spaziergangs oder das Sitzen im Freien. Als Pfadfinder habe ich die Aussprache mit meinem Kurat stets während eines Waldspaziergangs gesucht. Hier sitzen nicht Angeklagter und Richter gegenüber, vielmehr zwei Menschen mit ihren je eigenen Sünden. Nachdem ein Mann seine Verfehlungen aufzählte, befürchtete er abwertende Gedanken über ihn. Ich erwiderte, dass ich keineswegs solche Gedanken habe, vielmehr habe ich mich in manchen seiner Anklagen wiedergefunden. [...]
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