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archivierte Ausgabe 13/2008
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Osterweg mit den Seligpreisungen (1) |
»Selig, die arm, sind vor Gott« – und es auch wissen |
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Selig, die arm sind vor Gott: Vor allem Kinder und alte Menschen sind angewiesen auf Berührung und Liebe; sie leben von Beziehung und können nichts anderes zurückgeben als Beziehung. Eine Einladung an uns, Vertrauen zu wagen und uns unserer kindlichen Angewiesenheit und Verletzlichkeit nicht zu schämen. Foto: photocase/time2share |
»Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich«, heißt es in den Seligpreisungen der Bergpredigt (Mt 5,3). »Selig die Armen im Geiste« – dieser Satz hat die Menschen beschäftigt, solange ihn die Kirche verkündet. Wer wird da selig gepriesen? Die Mittellosen und Besitzlosen, die Bettler und Tagelöhner, die Naiven und Beschränkten, oder die freiwillig Armen, die Asketen und radikalen Nachfolger, die Mönche und Nonnen? Auf jeden Fall ist diese Armut dem Himmelreich zugeordnet, wie die Trauer dem Trost oder der Hunger der Sättigung. Das heißt, das Himmelreich behebt die Armut. Himmelreich ist Reichtum. Wir hören das in der Regel so: Reichtum ist Besitz, Armut ist Nicht-Besitz. Was aber ist Reichtum für Gott? Unseren in der letzten Ausgabe begonnenen Osterweg mit Betrachtungen über das Bild des »Volto Santo« setzen wir hier fort. [...]
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