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Hoffnungsort
Sakrament der Versöhnung (4): Wo und wie oft beichten?

»Nehmen Sie sich doch ein Herz und kommen Sie!«

»Nehmen Sie sich doch ein Herz und kommen Sie!«
Ob im traditionellen Beichtstuhl, im Beichtgespräch, bei einer Wallfahrt oder beim Katholikentag: Es gibt viele Möglichkeiten, sich einem »Rund-um-Check« für die Seele zu stellen. Die Beichte darf verstanden werden als Ritual der inneren Umkehr und als verbindliches Instrument der Versöhnung mit sich, Gott und den Mitmenschen.
Foto: KNA
Beichten kann man überall. Die einen bevorzugen »ihren« traditionellen Beichtstuhl, die anderen wollen lieber einen persönlichen Termin mit einem Priester vereinbaren, wieder andere nehmen die Gelegenheit wahr, wenn sie an einem Wallfahrtsort sind. Sehr viele haben schon seit Jahren nicht mehr gebeichtet, was die Hemmschwelle erhöht. Ich habe schon mehrmals in Medjugorje in einem Café Beichten abgenommen, weil es keinen Platz mehr gab. Nach dem Gespräch und der Absolution gingen wir dann über zu Kaffee und Kuchen, um den »Neubeginn des Lebens« zu feiern. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen, nicht zu langen Zeitabständen zu beichten, weil sonst die Erinnerung schwächelt.

Es verwundert mich bisweilen, wenn jemand fast nichts zu sagen weiß, der sich nach Jahren wieder zu einem Beichtgespräch aufrappelt. Das Hinauszögern verstärkt das Phänomen der Verdrängung und Schuldrelativierung. Man hat zwar keinen Mord, Diebstahl oder Betrug begangen, empfindet aber die Summe der »lässlichen« Lieblosigkeiten kaum der Rede wert. Der Gewöhnungseffekt schlägt zu. [...]
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