Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
Glaubensweg – Ja zur Taufe (6)

Liebe bis in den Tod – Jesu Weg zum Leben

Liebe bis in den Tod – Jesu Weg zum Leben
Fühlen wir uns manchmal überfordert auf dem Glaubensweg? Jesus ist uns den Weg vorausgegangen. Von uns wird nicht gefordert, den ersten Schritt zu tun, sondern seinen Spuren zu folgen. Vielleicht sagt er gar nicht »Geh!«, sondern: »Komm auf meine Schultern – ich trage dich ›huckepack‹.«
Foto: istock
Als Jesus am Anfang seines öffentlichen Wirkens von Johannes getauft werden will, ist dieser irritiert: »Müsste ich mich nicht eigentlich von dir taufen lassen?«, wendet er sinngemäß ein. Jesus hat es nicht nötig, sich bei den Sündern einzureihen. Doch macht er mit seinem Eintauchen in den Jordan die Grundbewegung seines Herzens sichtbar. »Ich muss mit einer Taufe getauft werden und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist« (Lk 12,50), sagt er später. Für ihn besteht eine enge Beziehung zwischen seiner Taufe und seinem – von ihm auch als »Taufe« bezeichneten – Tod. Jesu Bereitschaft und Sehnsucht, mit und für uns in die Welt von Sünde und Tod einzutauchen, ist größer als seine Angst am Ölberg. Dabei ist Jesus nicht lebensmüde – er kämpft vielmehr leidenschaftlich für das Leben. Das aber geht nicht aus sicherer Entfernung. Deshalb stellt er, der Schuldlose, sich zu denen, die Schuld auf sich geladen haben.

Bei seiner Taufe taucht Jesus buchstäblich in die »Sündenflut« ein: In all das, was Johannes an Schuld und Gottesferne von den Menschen »abwusch«, steigt er hinab. Er solidarisiert sich nicht nur mit den Sündern, sondern lässt die Wellen der Sünde förmlich über sich zusammenschlagen. Von innen und ganz unten will er sein erlösendes Licht und Leben in unsere Dunkelheit und Todverfallenheit bringen. [...]
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