Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
AUFERSTEHUNG (3): DEN TOD ÜBERWINDEN

Im Herantreten an den Abgrund haucht uns die Ewigkeit an

Im Herantreten an den Abgrund haucht uns die Ewigkeit an
Schmerzvoll und wertvoll: Spätes tens beim Tod eines geliebten Menschen begegnen wir auch der eigenen Endlichkeit. Gerade im Angesicht der Vergänglichkeit und des Scheiterns können wir offen werden für die Tiefendimension unseres Lebens und achtsamer für die Gegenwart des Ewigen.
Foto: KNA
In den ersten Artikeln dieser Serie wurde eine Vorstellung von Ewigkeit entwickelt, die keine unendliche Verlängerung der Zeit annimmt, sondern eine andere Dimension, quasi die Tiefendimension unserer Welt. Wir stellen uns die raum-zeitliche Wirklichkeit wie die zweidimensionale Fläche vor, die es nicht geben kann außer als Oberfläche eines dreidimensionalen Körpers. Ein Wesen, das nur zweidimensional wäre und nur zwei Dimensionen wahrnehmen kann, könnte nicht erkennen, dass seine Welt nur ein Teil von etwas Dreidimensionalem ist. Wie das Meer die Wellen hervorbringt, so stellen wir uns die göttliche Wirklichkeit als etwas vor, das unsere Welt mit Zeit und Raum hervorbringt, in jedem Moment. Im Auf und Ab unseres Lebens können wir Ruhe finden, wenn wir, bildlich gesprochen, die stille Tiefe des Meeres, aus der die Bewegung der Wellen emporsteigt, erkennen.

Im Rahmen dieses Bildes erscheint die Schöpfung wie auch die Vollendung der Welt durch Gott als etwas Gegenwärtiges. Mit unserer ganzen Existenz berühren wir ständig eine Wirklichkeit, die viel größer ist als das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, von ihr werden wir hervorgebracht und durchdrungen, von ihr werden wir getragen und in ihr sind wir geborgen. In ihr finden wir unsere Erfüllung. [...]
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