Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
AN WUNDER GLAUBEN (4): ACHTEN SIE AUF DIE KLEINEN WUNDER

Gott wendet sich uns zu und will Zeichen setzen

Gott wendet sich uns zu und will Zeichen setzen
Wer fähig ist zu staunen, gibt sich dem Gefühl hin, an etwas teilzuhaben, das größer ist als er selbst. Man hält sich nicht mehr für den Mittelpunkt der Welt, sondern lässt das eigene Ich und seine Sorgen in den Hintergrund treten.
Foto: Andrea piacquadio/pexels
Aufklärung, Entmystifizierung, Übertechnisierung und Machbarkeitswahn haben unsere Wundergläubigkeit ziemlich ramponiert. Dabei müssen wir bescheiden feststellen, dass wir vieles noch nicht wissen. Unsere Aufmerksamkeit mag vielleicht noch bei spektakulären Phänomenen aktiviert werden, aber bei unscheinbaren, kleinen Alltagswundern herrscht ein Mangel an Achtsamkeit. Klar doch: Sonnenwunder, Marienerscheinungen, kosmische Sensationen, sensationelle Krankenheilungen wecken unsere Neugier. Dabei gehen die ganz persönlichen himmlischen Zuwendungen, beispielsweise bei Gebetserhörungen oder unerklärlichen Unfallverhütungen unter. Mitunter wird solchen privaten Erlebnissen kein Glaube geschenkt; ja, man lacht diese Personen aus, hält sie für überspannt oder überreizt. Und so fühlen sie sich ausgegrenzt und hilflos, selbst in der eigenen christlichen Gemeinschaft.

Wenn ein Zeichen zur rechten Zeit am richtigen Ort unerwartet kommt, dürfen wir durchaus von einem Wunder sprechen. Es muss nichts Weltbewegendes sein, es muss aber die Person total anrühren und zu einem Dankgebet führen. Es kann sogar sein, dass dieses Ereignis den Betreffenden zu einem Umdenken in seiner falschen Lebensweise bringt. Viele Kapellchen, Wegkreuze, religiöse Stelen oder Spenden und Stiftungen sind Ergebnisse von Gebetserhörungen oder unerwarteten Hilfen in existenzieller Not. Gott wendet sich uns zu und will ein Zeichen setzen. Unzählige Berichte von Bekehrungen und Heilungen zeugen von solchen göttlichen Begegnungen. Es muss nicht immer um die Abwendung von einer großen Not sein; es gibt auch nicht nötige »Einmischungen« des Himmels, die quasi einen humorvollen Gott ahnen lassen. [...]
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