Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
AUFERSTEHUNG (4): OSTERN FEIERN

Ostern ist immer heute – ja, Ostern ist immer jetzt

Ostern ist immer heute – ja, Ostern ist immer jetzt
Glauben wir, dass unsere raue Wirklichkeit wie ein Fenster zu etwas Größerem ist? Nicht nur zu einem Himmel, der nach unserem Tod auf uns wartet, sondern etwas, das wir mit jedem Moment unseres Lebens berühren? Ostern heißt, Ja sagen zu diesem Glauben.
Foto: xijian/iStock
Ich wache auf an einem Sonntagmorgen. Noch bevor ich aufstehe, die Rollläden hochziehe und aus dem Fenster schaue, noch bevor ich weiß, was mir der Tag überhaupt bringen wird und wie das Wetter ist, lasse ich mir noch einen Moment Zeit. Es ist Sonntag. Die Christenheit feiert die Auferstehung Jesu. Ich lasse mir einen Moment Zeit und stelle mir die Grabkammer vor, in der Jesus lag. Was geschah da? Die biblischen Texte schweigen darüber und auch in der christlichen Literatur liest man wenig dazu. Wie war dieser Moment? In welcher Weise ich an die tatsächliche historische Tatsache der Auferstehung Jesu glaube, ist für diese Meditation egal. Ich lasse mir einen Moment Zeit und versuche mir vorzustellen, wie eine körperliche Auferstehung aussehen könnte …

Was für eine Energie füllt da jetzt die Grabkammer? Wie erfüllt sie den toten, gemarterten Körper, füllt das Herz, füllt Milliarden von Nervenzellen? Kurz bevor der Körper erwacht, kurz vor diesem Moment, der die Welt verändert – ein Licht, viel feiner als das sichtbare … Das ist der Moment, an dem Gott es zulässt, dass deutlich wird, wie seine Wirklichkeit die unsere durchdringt, wie seine Kraft die Welt führt und lenkt, wie gegenwärtig sie in allem ist.

Ich verweile, spüre hinein in diese Energie. Lasse vor meinem inneren Auge ganz langsam den Moment sich nähern, an dem dieses Herz zu seinem ersten neuen Schlag ansetzt. Ich spüre hinein in den Körper Jesu. Wie fühlt es sich an? Wie fühlt er sich an, der Übergang vom Tod zum Leben? Ist es dieses Gefühl, das Karl Marx auf den Gedanken brachte, Religion sei das »Opium des Volkes«? Vermutlich hat er das so nie gespürt, ging es ihm doch nur darum zu warnen: Man kann sich auch aus der Wirklichkeit hinwegträumen, sich in eine Scheinwelt flüchten. [...]
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