Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
Ostern – Fest der Feste

Christ ist erstanden – Wir dürfen dem Leben ganz neu trauen!

Christ ist erstanden – Wir dürfen dem Leben ganz neu trauen!
Symbole wie Licht, Feuer und Wasser sind lebendige Zeichen des Glaubens, die im tiefsten Sinne an die biblische Botschaft erinnern. Diese Lebenszeichen verdeutlichen die engste Verbindung mit der ganzen Festgeschichte: Christus ist auferstanden. Wir dürfen dem Leben trauen!
Foto: KNA
Das älteste christliche Jahresfest ist das Osterfest. Schon in frühester Zeit galt es als das »Fest der Feste«. Der Osterglaube mit der Auferstehung Jesu Christi hat die Welt in ihrem Innersten verändert; trotz aller späterer Trennungen in verschiedene Kirchen und Gemeinden eint er bis heute weltweit alle Christen. Es spricht manches dafür, dass sich die ersten christlichen Gemeinden nach der Auferstehung Jesu in Palästina zunächst allem Anschein nach an die jüdische Gottesdienst- und Festpraxis hielten (Apg 2,46). Sie feierten auch das Passafest nach überliefertem Brauch, füllten es nun aber mit der christlichen Glaubensaussage: Christus ist wahrhaft auferstanden!

Die Christen erinnert das Passafest (Ex 12,11) vor allem an den Vorübergang des Herrn an den jüdischen Häusern. Passa (hebräisch päsach) ist das biblische Wort für vorübergehen. Es steht für die Erinnerung an Gottes Heilshandeln an und in seinem Volk: an Israels Exodus aus der einstigen Gefangenschaft, an den Durchzug durch das Rote Meer und die Wüste und den Einzug in das Gelobte Land. Christen erinnert es vor allem an den Übergang vom alten zum neuen Gottesbund, an Jesu Durchzug durch Gottes Gelobtes Land, an seinen Einzug in Jerusalem, an Jesu letztes Passa- Mahl, an sein Leiden und an seinen Tod, zuletzt und zuallererst an Jesu Auferweckung aus dem Tod, an Gottes Heilshandeln für uns. [...]
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