Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 15/2015 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 15/2015 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
WARMHERZIGE KIRCHE (5): WENN SICH SEELSORGE AN JESUS ORIENTIERT

Einen Ort schaffen, der Heimat und Hoffnung schenkt

Einen Ort schaffen, der Heimat und Hoffnung schenkt
Die Kirche als Ort der Heimat und Hoffnung: Die Ordensschwestern Maribel Pérez León (links) und Veronique Tirepied (Mitte) helfen Frauen in Rio de Janeiro aus der Prostitution heraus und geben ihnen Halt und Zugehörigkeit. So können sie neue Perspektiven entwickeln.
Foto: KNA
Eine Seelsorge, die aus dem Herzen kommt und sich an Jesus orientiert, wird immer wieder im Seelsorger zuerst den Mystagogen (unterweisenden Priester) und den Heiler sehen. Er steht im Kontrast zu dem kirchlichen Beamten, der eher Manager und Routinier in Sachen Kirche ist. Eine von Herzen kommende Seelsorge verlangt, sich mit Leib und Seele für die Menschen, für die sie da ist und da sein will, einzusetzen. Der Seelsorger, der sich an Jesus ausrichtet, ist nicht in erster Linie als ein professioneller Helfer, der die Probleme seiner Klienten kennt und sich um sie sorgt, sondern vielmehr ein verwundbarer Bruder, der die anderen kennt und der den anderen bekannt ist. Irgendwie sind wir in der Kirche zu dem Glauben gekommen, dass der eine dient und der andere bedient wird, und passen höllisch darauf auf, dass wir ja nicht die Rollen vertauschen.

Ein Seelsorger, der sich an Jesus orientiert, wird immer wieder versuchen die sogenannten professionellen Grenzen zu sprengen, so sehr natürlich auch professionelle Grenzen ihren Sinn haben und aus vielerlei Gründen zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer auch notwendig sind. Allein professionelle Grenzen können manchmal so starr werden und zur Routine führen, dass dabei ein wesentliches Element unseres Dienstes außen vor bleibt: die Wärme, die Menschenfreundlichkeit, die Liebe als Agape, bei der ich nicht lange überlege, sondern aus Liebe heraus einfach handle. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum