Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VON URCHRISTEN LERNEN (1): JESUS KENNEN

Es kommt auf die Verkündigung der Frohen Botschaft an

Es kommt auf die Verkündigung der Frohen Botschaft an
Das Evangelium ist immer katechetische Literatur, nicht in Form von Glaubensätzen, sondern als Glaubensgeschichte selbst. Deshalb ist der Evangelist Lukas auf diesem Bild Verkünder der Frohen Botschaft und als Prediger in einer Kirche dargestellt. Seine Zuhörerschaft sind Zeitgenossen des Malers aus dem 15. Jahrhundert.
Foto: KNA (Gabriel Mäleskircher)
Ohne die urchristlichen Gemeinden wäre das meiste, was heute von Jesus überliefert wird, unwiederbringlich verloren. Zwar fällt der Name Jesu hier und da in jüdischen und römischen Quellen. Aber ohne die Evangelien des Neuen Testaments wäre von Jesus nur eine schwache Erinnerung geblieben. Alles, was das Gedächtnis auffrischen kann, ist denen verdankt, die sich nach seinem Tod für das interessiert haben, was er vor seinem Tod gesagt und getan hat. Ohne das Urchristentum wären die Gleichnisse, die Heilungen, die Bergpredigt, die Streitgespräche, die prophetischen Visionen Jesu von der Bildfläche verschwunden. Der moderne Verdacht ist allerdings ein anderer: Das meiste, was in den Evangelien als Worte Jesu geschrieben steht, habe er gar nicht gesagt, es sei ihm nur in den Mund gelegt worden.

Solche und ähnliche Pauschalurteile, Jesus sei etwa eine riesige Projektionsfläche für unerfüllte Wunschträume, für böses Ressentiment, für heuchlerisches Eigeninteresse der frühen Kirche geworden, sind ebenso primitiv wie die Vorstellung, die Evangelien würden Tonaufnahmen Jesu in Schriftform bringen. Wie es sich wirklich verhält, kann man den Evangelien selbst entnehmen. Denn Lukas zum Beispiel beschreibt zu Beginn seines Evangeliums genau, was er im Sinn hat und ins Werk setzt.

Er wendet sich an einen » lieben Theophilus«, vielleicht seinen Sponsor. Theophilus, zu Deutsch: »Freund Gottes«, ist bereits Christ. Aber Lukas widmet ihm das Buch, »damit du die Sicherheit der Worte erkennst, in denen du unterwiesen bist« (Lk 1,4). Das Evangelium ist also für einen Menschen geschrieben worden, der Interesse hat, nicht ein für alle Mal alles zu wissen, sondern genauer über das informiert zu werden, was er bereits glaubt. [...]
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