Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 15/2018 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 15/2018 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
SCHÖNE TEXTE IN DER LITURGIE (3): PSALM 23 UND DER GUTE HIRTE

Äußere Schönheit als Spiegel des inneren Wesens

Äußere Schönheit als Spiegel des inneren Wesens
Das Leben in Fülle: Wie ein Picknick im Grünen könnte man sich die Bilder des Psalms 23 vorstellen. Der Tisch ist gedeckt, sogar vor den Augen der Feinde. Der Ruheplatz und Kraftort nahe am Wasser spricht von dem Wohlwollen und der Güte Gottes, die ewig währen.
Foto: arc/shironosov/iStock
Wollte man aus den 150 Psalmen des alttestamentlichen Psalmenbuches einen herausgreifen, der über die Jahrtausende seit seiner Entstehung bis heute eine überragende Bedeutung für zahllose Menschen hatte und hat, so ist das wohl der Psalm 23, der mit den Worten beginnt: »Der Herr ist mein Hirt« (GL 37). Nicht nur liest er sich wie eine Zusammenfassung der Beziehung der Gläubigen zu Gott, die in den Psalmen von tiefer emotionaler Dunkelheit bis großem Jubel reicht, sondern er überspannt in seinem Motiv auch die beiden Testamente, verbindet Juden und Christen. Und er ist in seinen Bildern schön. Der Psalm spricht von einem Gott, der wie ein guter Hirte für das Wohl der Gläubigen sorgt: Er gibt ihnen geistliche Rast und Nahrung, er geleitet sie sicher auch auf dunklen Wegen, er schenkt ihnen Leben und Zukunft.

Das Bild dieses fürsorgenden Gottes, wie es auch an anderen Stellen des Alten Testamentes begegnet (etwa beim Propheten Jeremia), hat Jesus auf sich bezogen und seine Beziehung zu den Jüngern und zu uns damit in die berühmten Worte gefasst: Ich bin der gute Hirte. Sie sind Chiffre seines Lebens und seiner Lebenshingabe für die Menschen, werden zu seinem Bild, das schon bald gezeichnet, gemalt und in Mosaiken gefasst wird.

Die acht Verse des Psalms bieten in ihren Stichworten die Möglichkeit der christlichen »relecture«: Stock und Stab, die Zuversicht geben in Dunkelheit – das Kreuz des Herrn, das auch durch den Tod geleitet; der Tisch, der uns sogar im Angesicht der Feinde gedeckt ist – die Eucharistie; die grünen Auen am Wasser – das Wort Gottes, das »wohlschmeckend Gras seines heilsamen Wortes«, wie es in einem evangelischen Lied zu diesem Psalm heißt; das Wohnen im Haus des Herrn – das ewige Leben, das der Herr uns schenken will. Der Psalm ist keine Beschreibung des Wesens Gottes, er ist Ausdruck einer Beziehung, wie es der Wechsel zum »Du« ab dem 4. Vers zeigt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum