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archivierte Ausgabe 16/2009
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Hoffnungsort |
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Der »Erste Tag der Woche« |
Mehr als Pflicht – Christen und die »Lust auf Sonntag« |
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Mit dem, was sie bewegt, wollen die Menschen auch im Gottesdienst vorkommen und ihren Alltag heilsam unterbrechen. Rituale dürfen dabei nicht zur bloßen Routine werden. Foto: KNA |
Wahrlich – es war keine günstige Ausgangssituation für die junge Christengemeinde: Die Auferstehung ihres Herrn fand nach den Berichten der Evangelien an einem »Ersten Tag der Woche« statt, der in der römischen Welt nach der Sonne benannt war. In der damaligen Welt ein Arbeitstag – und damit alles andere als geeignet, dass man sich an ihm zur Feier des Brotbrechens im Gedenken an die Auferstehung versammelte. Die Christen waren also zunächst weitgehend gezwungen, die Eucharistie am Abend zu feiern – am Vorabend oder am Abend des Sonntags selbst – oder am frühen Morgen, jedenfalls außerhalb der Arbeitszeit.
Die »Feier des Sonntags« an einem »Werktag« bedeutete für die Christen in den ersten Jahrhunderten auch körperlich eine Belastung; kein Wunder, wenn bei einer langen Predigt schon mal ein Zuhörer einschlief und sogar aus dem Fenster stürzte (Apg 20,7–9). Eine besondere Erschwernis bildeten Verfolgungszeiten; wenn man dazu noch bedenkt, dass viele Christen der damaligen Zeit aus den unteren Schichten kamen, die sich nicht einfach frei nehmen konnten, so ist man versucht zu fragen: Wie hielt man es denn damals mit der Sonntagspflicht? [...]
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