Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Die schönsten
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um Gott
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Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
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Hoffnungsort
Leben mit den Zehn Geboten (2): Kein Bild von Gott

Gottes Geheimnis: Er ist weder fassbar noch verfügbar

Gottes Geheimnis: Er ist weder fassbar noch verfügbar
Ein Jesus-Darsteller bereitet sich auf Passionsspiele vor: Die Geschichte Jesu wird anhand der Bibel nachgestellt, doch Gott ist im letzten nicht darstellbar. Er bleibt der Unverfügbare, der ganz Andere, dessen Geheimnis wir nur erahnen und den wir nie auf unsere Vorstellungsebene festlegen können. Foto: KNA
»Du sollst dir kein Bild von Gott machen! Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen! « – Klingt dieses Gebot im multimedialen Zeitalter nicht reichlich weltfremd? Wir werden doch permanent mit Bildern überschüttet – in der Werbung, im Beruf, zu Hause, in der Freizeit. Dauernd sind wir aufgerufen, uns von Menschen, Situationen und Vorgängen ein Bild zu machen, einen Eindruck zu verschaffen. Und die sogenannte Weiter- »Bildung« erhält einen immer höheren Stellenwert. Denn das »Bilden« – und damit das Bild! – ist urmenschlich. Und das Christentum hat ja das Bild in seinen Kult aufgenommen, weil der unsichtbare Gott in Jesus sichtbare Gestalt angenommen hat. Was ist also heute damit gemeint, sich von Gott kein Bild zu machen, wie es im Zweiten Gebot heißt.

In unserer wissenschaftsgläubigen Gesellschaft kann da das Gottesbild nicht einfach außen vor bleiben. Wir können uns nur vom Ursprung her dem Bilderverbot nähern. Es ist das große Unterscheidungsmerkmal Israels gegenüber den anderen Völkern des Vorderen Orients. [...]
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