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Hoffnungsort
WARUM DER PAPST DEM HEILIGEN JOSEF EIN JAHR WIDMET

Josef – scheinbar im Verborgenen und doch mit Hauptrolle

Josef – scheinbar im Verborgenen und doch mit Hauptrolle
Papst Franziskus betrachtet die Heilige Familie, insbesondere die Väterlichkeit Josefs: Frau und Kind liebend, erbarmungsvoll, gehorsam gegenüber Gott, mutig und kreativ, arbeitsam und zupackend, achtsam im Hintergrund, aber verantwortungsvoll.
Foto: KNA
Beppo, Jupp und Sepp – kaum ein Männername hat es zu so vielen Varianten gebracht wie Josef. Dem volkstümlichen Heiligen hat Papst Franziskus ein eigenes Schreiben und das ganze Jahr 2021 gewidmet: »Mit väterlichem Herzen …« Papst Franziskus ist Marienverehrer – und gleichzeitig so etwas wie der Gleichstellungsbeauftragte für die Heilige Familie. Jorge Mario Bergoglio hatte schon immer etwas übrig für Josef, den Mann im Schatten der Gottesmutter. Gut drei Monate nach seiner Wahl entschied der Vatikan, dass der Name des Ziehvaters Jesu in allen vier Kanon-Gebeten des Eucharistischen Hochgebets genannt werden soll. Damit wurde die Formulierung von der »seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria« ergänzt um den Einschub »mit dem seligen Josef, ihrem Bräutigam«. Nach dem Josefstag am 19. März wird demnächst, am 1. Mai, Josef der Arbeiter gefeiert.

Fairerweise ist zu sagen: Die Anregung, Josef ins Hochgebet aufzunehmen, stammte von Benedikt XVI. – aber nicht, weil der bürgerlich Joseph heißt. Franziskus gefiel der Vorschlag und er setzte ihn um. Der Argentinier ist also nicht der erste Papst, der Josef aufwertet. Pius IX. ernannte ihn 1870 zum »Universalpatron der Kirche«; Sozial-Papst Leo XIII. (1878–1903) betonte die Beziehung des Zimmermanns zur Arbeitswelt, sodass Pius XII. ihn 1955 zum »Patron der Arbeiter« erkor. Johannes Paul II. nannte Josef den »Beschützer des Erlösers« [...]
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