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archivierte Ausgabe 17/2008
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Hoffnungsort |
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Osterweg mit den Seligpreisungen (5) |
Ganz Mensch – Fahndungsfoto eines Friedensstifters |
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Gesichter – wie auch Jesus als Bild des neuen Menschen und zugleich unsichtbaren Gottes ein menschliches Gesicht hatte. In jedem einzelnen Gesicht ist durch das Geheimnis der Menschwerdung eine geheimnisvolle Ähnlichkeit mit dem Mensch gewordenen Sohn Gottes gegeben. Fotos: KNA |
Als Papst Benedikt XVI. am 1. September 2006 in langem Schweigen auf das geheimnisvolle Tuch mit dem Antlitz schaute, das dem Jesus, wie wir ihn kennen, so ähnlich sieht, galt seine Verehrung nicht einer Sensation. Was ihn ergriff, ist die immer wieder neu umstürzende Offenbarung des christlichen Glaubens: Es gibt ein Bild, eine Ikone Gottes, der Unsichtbare hat eine sichtbare Gestalt. Und diese Ikone hat ein menschliches Gesicht: Das Gesicht des Menschen Jesus von Nazaret. Gott selbst hat das Bilderverbot des Alten Testaments, das seine Einzigartigkeit unter den vielen Göttern des Alten Orients sichern sollte, durchbrochen und dessen eigentlichen Sinn offenbart: Das Bilderverbot sollte den Platz frei halten für das Bild, das Gott selber in seinem Sohn geben wollte: Christus ist das »Bild des unsichtbaren Gottes« (Kol 1,15). [...]
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