Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VON URCHRISTEN LERNEN (3): AUFBRUCH WAGEN

Immer neue Kreise ziehen – bis ans Ende der Welt

Immer neue Kreise ziehen – bis ans Ende der Welt
Mission bedeutet immer Dialog. Es geht darum, Auskunft zu geben über den Glauben und die Hoffnung, die einen selbst erfüllt. Eine missionarische Kirche geht auf die Bedürfnisse der Menschen ein und steht ihnen in ihren vielfältigen Nöten mit Rat und Tat zur Seite.
Foto: KNA
Es ist alles andere als selbstverständlich, dass es zu Gründung urchristlicher Gemeinden gekommen ist, von denen die Kirche bis heute viel lernen kann. Lukas erzählt in der Apostelgeschichte, dass Jesus seinen Jüngern 40 Tage nach Ostern immer wieder erscheinen musste, um drei Dinge zu tun. Erstens musste er erneut vom Reich Gottes erzählen (Apg 1,3), also wiederholen und auffrischen, was er vor und in seiner Passion verkündet hatte. Zweitens musste er die Hoffnung seiner Jünger dämpfen, nun endlich dreinzuschlagen und mit Macht das »Reich für Israel« wieder aufzurichten (Apg 1,6), so als ob er ein Gotteskrieger wäre, der einen Gottesstaat auf Erden errichten wollte. Drittens musste er ihnen versprechen, dass Gott sich ihrer annehmen und ihnen seinen Geist verleihen wird, sodass sie seine Zeugen sein werden »in Jerusalem und ganz Judäa, in Samaria und bis ans Ende der Welt« (Apg 1,8).

Die Weltkarte der Mission, die mit diesem Wort aufgerollt wird, hat politische und religiöse Farben. Sie nimmt Israel als Teil des römischen Imperiums war, das seinerseits nicht die ganze Welt beherrschte, aber doch die Mittelmeerregion, in der die von Lukas aufgezeichneten Missionswege verlaufen. Die Karte macht auch die tiefen historisch-religiösen Wurzeln wie die tiefe Feindschaft zwischen Samaritern und Juden sichtbar.

Aber mehr noch: Die Weltkarte des Missionsauftrages zeichnet vor, wie von Jerusalem aus, Schritt für Schritt, immer neue Kreise gezogen worden sind, weil die Missionare die Kraft gefunden haben, immer neue Grenzen zu überschreiten und Menschen in der Kirche zu verbinden, die ganz unterschiedliche Sprachen, Bräuche und Erfahrungen hatten. [...]
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