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archivierte Ausgabe 18/2011
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Hoffnungsort |
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DIE EUCHARISTIEFEIER ALS »LERNORT DER LITURGIE« |
Bewusste Teilnahme am Gottesdienst setzt Wissen voraus |
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Riten und Gesten sollten so vollzogen werden, dass sie für sich selbst sprechen und keiner ausführlichen Erklärungen im Gottesdienst bedürfen. Das dazu gehörige Gebet erschließt die Bedeutung und den Sinn der Handlung. Foto: KNA |
»Der Kinderkatechese höre ich gern zu, weil ich dann auch etwas verstehe«, sagen oft erwachsene Gottesdienstbesucher. Die Aussage gibt zu denken. Nicht nur die Predigt wird oft als zu lang, zu hoch oder zu theologisch empfunden, es gibt offensichtlich ein Bedürfnis, einfache Zusammenhänge besser zu verstehen – auch liturgische: Wieso stehen wir beim Gebet, weshalb gibt es Gewänder, warum müssen Lesungen aus der Heiligen Schrift stammen? Liturgische Bildung, vom Zweiten Vatikanischen Konzil dringend gefordert, geht nicht nur Priester und »Akteure« des Gottesdienstes an, sie ist auch für alle wesentlich: Da nach der Theologie des Konzils die ganze Gemeinde Trägerin des Gottesdienstes ist, wird von allen Beteiligten auch eine liturgische Kompetenz erwartet. »Bewusste Teilnahme«, einer der wichtigen Begriffe des Konzilsdokumentes über die Liturgie, setzt Wissen voraus. Aber wie wird das gebildet?
Liturgische Bewusstseinsbildung geschieht auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedliche Weise: Zeitschriften und Bücher sehen sich diesem Ziel verpflichtet, es werden Vorträge, Seminare und Schulungen von zahlreichen Einrichtungen und Bildungswerken angeboten. Häufig begegnet man auf solchen Liturgie-Seminaren Menschen, die an der Liturgie nicht nur interessiert sind, sondern bereits über große Kenntnis verfügen. Wie aber erreicht man die vielen Gläubigen, die zwar zum Gottesdienst kommen, aber nicht selten von ihm überfordert sind, Fragen haben, gern mehr wüssten? Ist nicht die Liturgie selbst der ureigenste Ort liturgischer Bildung, vor allem die Eucharistiefeier? [...]
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