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Hoffnungsort
DER ALT-KATHOLISCHE BISCHOF MATTHIAS RING ZUR ÖKUMENE

Nicht Einheit oder gar Einheitlichkeit, sondern Gemeinschaft

Nicht Einheit oder gar Einheitlichkeit, sondern Gemeinschaft
Familiengottesdienst in einer alt-katholischen Gemeinde in Bonn. Die überschaubaren Größen der Gemeinden sind laut einer Umfrage ein großes Plus der alt-katholischen Kirche. Anonym muss hier niemand bleiben.
Foto: KNA
Matthias Ring (56) ist seit 2010 Bischof des »Katholischen Bistums der Alt-Katholiken« mit Sitz in Bonn und zugleich der zehnte Bischof dieser Kirche, die sich nach dem Ersten Vatikanum (1869/1870) von der römisch-katholischen Kirche abspaltete. Die alt-katholischen Kirchen entstanden aus Protest gegen die dogmatische Definition der Vorrangstellung des Papstes und seiner Unfehlbarkeit als Lehrer aller Christen in Glaubens- und Sittenfragen. Bundesweit verfügt die alt-katholische Kirche heute über 15 000 Mitglieder mit 140 Geistlichen beiderlei Geschlechts. Im Interview äußert sich Bischof Ring zu den Perspektiven seiner Kirche und zur Ökumene.

Herr Bischof, im Unterschied zu den beiden großen Volkskirchen haben Sie keine Sorgen, genug weibliche und männliche Priester zu finden. Ist das vor allem auf die Konversion katholischer Theologen zurückzuführen?

Der Übertritt von römisch-katholischen Geistlichen findet fast nicht mehr statt. Vor 30 Jahren meldeten sich im Jahr bis zu 100 Geistliche, heute sind es noch zwei oder drei. Stattdessen bewerben sich Diplomtheologinnen und -theologen, auch evangelische, die freilich noch ein Vikariat absolvieren müssen und deshalb nicht sofort für eine Pfarrstelle zur Verfügung stehen. Angesichts dieser Entwicklung ist es im Personalbereich in den letzten Monaten zeitweise eng geworden.

Zahlreiche Ihrer Geistlichen üben zugleich einen säkularen Beruf aus, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wirkt sich das positiv auf die Arbeit in den Gemeinden aus?
[...]
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