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Hoffnungsort
OSTERN – DAS LEBEN GEHT WEITER (4): TAUFERNEUERUNG ZU OSTERN

»Ich habe an dir Gefallen, ich finde dich gelungen«

»Ich habe an dir Gefallen, ich finde dich gelungen«
Ein begehbares Taufbecken macht die Tiefe des Sakraments noch deutlicher. Getauft werden bedeutet, einzutauchen und mit Christus wieder aufzutauchen. Ein Leben, das sich Gott verdankt, beginnt ganz neu. Auch wenn die Wogen über uns zusammenschlagen, finden wir Halt im Leben.
Foto: pm/St. Agnes, Hamm
Gerade zu Ostern, insbesondere in der Osternacht, erneuern wir unser Taufversprechen. Wir erinnern uns daran, was (uns) die Taufe bedeutet. Vor mehr als zwei Jahren haben wir in Hamm in der Kirche St. Agnes ein großes begehbares Taufbecken errichten können. Wer sich dort taufen lässt, steigt ins Wasser oder wird hineingetragen. Sinnlich erfahrbar wird die Nähe des Wortes Taufe zu Tauchen: Wir tauchen ein, wir tauchen unter, wir tauchen wieder oder neu auf. Dass wir eingeladen werden, uns immer wieder an die Taufe zu erinnern, ist ein Hinweis darauf, dass wir die bedeutungsvolle Tiefe dieses Sakramentes nicht auf einmal aufnehmen können. Für mich sind zwei biblische Geschichten dafür wegweisend. Einmal natürlich die Taufe Jesu im Jordan und dann die Geschichte vom Sturm auf dem See.

Als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser steigt, heißt es, öffnet sich der Himmel und eine Stimme spricht: »Du bist mein geliebter Sohn«. Getauft sein bedeutet: in einen himmlischen Dialog eintreten, sich von Gott angesprochen wissen. Du bist mein geliebter Sohn, du bist meine geliebte Tochter. Entgegen der Stimmen der Erde, der Natur, der es egal ist, ob es uns gibt, die uns zwar hervorbringt, aber genauso wieder verschluckt, für die es keine Bedeutung hat, wer woran erkrankt und stirbt, die unser persönliches Schicksal nicht berührt, nehmen wir jene Stimme als himmlisch wahr, die uns sagt: Wie gut, dass es gerade dich gibt, so, wie du bist. Denn du bist gewollt, unbedingt bejaht. [...]
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