Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
IN DER WELT HABT IHR ANGST (2): VERTRAUEN IN DIE MACHT DER LIEBE

Das eigene Leben immer wieder in die Hände Gottes legen

Das eigene Leben immer wieder in die Hände Gottes legen
Jesus bangt am Ölberg um sein Leben. Wie viele Menschen fühlte auch er sich in seiner Angst vor dem kommenden Leidens weg verlassen. Während er betet und mit sich und dem Willen Gottes ringt, schlafen die Jünger ungerührt. Doch in der Hingabe an den Willen des Vaters findet Jesus wieder Halt.
Foto: privat (Rembrandt, British Museum London)
Der im ersten Beitrag beschriebene Fall von elementarer Lebensangst ist in unserer Zeit keine Seltenheit. Die elementaren Lebensängste nehmen zu und damit auch die psychischen Erkrankungen. Zu ihnen gehören auch die Depressionen. Oft lösen Angriffe von außen oder Zufälligkeiten die Depression aus. Das Niedergedrücktsein besetzt unseren Geist, löst Angst aus und lässt Glaubenserfahrungen schwerlich zu. Die Depression verhindert es, dass die Seele durch Gebet und den Empfang der Sakramente befreit und heiter gestimmt wird. Im Gegenteil: Anstatt Ruhe breiten sich umso intensiver Unruhe und Ungeduld aus. Die Depression untergräbt die innere Standfestigkeit und damit auch unseren Glauben und das Verwurzeltsein in Gott. Sie macht den Geist zwiespältig und trübt jegliche Stimmung. Der so an Geist und Seele Leidende darf unter keinen Umständen alleingelassen werden. Er benötigt sowohl ärztliche als auch seelische Unterstützung und Begleitung.

Wie die Motte am Kleid, der Wurm im Holz, so nagt die Traurigkeit am Herzen des Menschen (Sprichwörter 25,20, alte Übersetzung). Der an Depressionen Leidende hat das unbändige Gefühl, von den gefräßigen Bissen des Niedergedrücktseins zernagt zu werden. Ohne eine nennbare Ursache überfällt ihn häufig ein solcher Kummer und eine solche Angst, dass ihm jegliche Freude abhandenkommt – selbst wenn geliebte Menschen um ihn sind. Jedes Wohlwollen wird als schmerzhafter Angriff erfahren und entsprechend abgewehrt. [...]
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