Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
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Das Überschreiten der eigenen Grenzen ist kein Identitätsverlust

Das Überschreiten der eigenen Grenzen ist kein Identitätsverlust
Es sollte stets Raum sein in der Kirche für das Strömen und Wirken des Heiligen Geistes und Offenheit für seine Offenbarung und seine neuen Gaben. Es gilt, diese mit den Schätzen der Tradition zu verbinden und bis zum Ende der Geschichte zu führen.
Foto: Justus Pahlow
Wie bereits gesagt wurde, ist der Weg der Kirche durch die Geschichte keine Einbahnstraße, sondern ein Drama des ständigen Kampfes zwischen Gnade und Sünde. Das Drama von Ostern setzt sich in der Geschichte der Kirche fort. Wir haben nicht nur Anteil am Licht des Ostermorgens, sondern auch an der Finsternis von Gethsemane und Kalvarienberg. Im Leben der Kirche, in ihren Krisen und Schmerzen, in ihren Wunden setzt sich auch das Leiden Christi fort, es ist eine fortwährende Passion. Nicht nur auf dem geistlichen Weg des einzelnen Gläubigen, sondern auch in der Geschichte der Kirche gibt es immer wieder »dunkle Nächte des Glaubens«. In den kollektiven dunklen Nächten der Weltgeschichte und der Geschichte der Kirche brauchen wir die Geduld der Hoffnung, um die Versuchung der Verzweiflung zu überwinden. Viele Dinge – auch viele Formen der Kirche und unreife Formen des Glaubens – müssen sterben.

Auferstehung ist keine Rückkehr zu dem, was vorher war, sondern eine radikale Veränderung. Der auferstandene Christus kommt als unbekannter Pilger zu seinen Lieben. Nicht nur die Sakramente und Predigten der Kirche, sondern auch und vor allem die täglichen Äußerungen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe der Gläubigen sind der Raum, in dem sich die fortwährende Auferstehung vollzieht. Zugleich sind sie Orte, in der das Göttliche durchscheint: Im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe der Gläubigen ist Gott in der Welt gegenwärtig. Auch sie drücken den sakramentalen Charakter der Kirche aus, auch sie sind Teil der Liturgie im weiteren Sinne, auch sie sind der Ort, an dem der auferstandene Christus lebt und wirkt. [...]
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