Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
»EIN GUTES NEUES JAHR«

Ein Jahr mit Gott und Leben in Fülle

Ein Jahr mit Gott und Leben in Fülle
Noch ist das neue Jahr wie ein unbeschriebenes Blatt. Es eröffnet neue Möglichkeiten, die Zeit und damit das eigene Leben sinnvoll zu gestalten – und es mit Gottes Hilfe gelingen zu lassen.
Foto: george-milton/pexels
Das neue Jahr ist noch jung. Wir haben einander alles Gute gewünscht. Wie auch immer die Wünsche genau aussehen, klar ist: Das, was kommt, soll gut werden. Doch was bedeutet das eigentlich, »gut«? Denn gut ist ja etwas anderes als schön oder froh. Ein frohes neues Jahr wird ja auch oft gewünscht. Etwas Schönes oder etwas Frohes ist eher leicht und beschwingt, etwas Gutes ist geerdeter und hat mehr Facetten.

Manche Erlebnisse und Erfahrungen können erst mit einem gewissen Abstand als gut bezeichnet werden. Weil die Erfahrung in dem Moment, in dem sie gemacht wurde, vielleicht schwer und nicht sehr wünschenswert war. Aber mit mehr Distanz wird dann deutlich: Das Ereignis war doch gut, weil es neue Horizonte erschlossen hat, weil man andere Menschen oder sich selber besser kennengelernt hat. So kann der Umzug in eine andere Stadt unschön sein, weil man sich von Gewohnheiten verabschieden muss, weil man eine Wohnung zurücklässt, die einem Heimat war, weil man in der neuen Stadt ohne seine Freunde und Bekannten zurechtkommen muss.

Und doch kann diese Erfahrung der Beginn von etwas Neuem sein, kann die neue Wohnung noch viel heimeliger sein und sich der Freundeskreis um wunderbare Menschen erweitern. So lässt sich dann nach einiger Zeit sagen: Es war gut, den Schritt gewagt zu haben, es hat sich gelohnt, zu neuen Ufern aufzubrechen, auch wenn es nicht immer nur schön und einfach war. Aber man selbst ist gewachsen in der Zeit. Weil man etwas erlebt hat, was letztendlich zweckmäßig und hilfreich ist, was beglückt und befriedet, was sich als erstrebens-, liebens- und achtenswert erweist. Denn wenn etwas gut ist, dann lädt es dazu ein, dass man sich hineingibt, dass man erlebt, dass man selber handelt und dass man wirksam ist, dass man etwas Sinnvolles tut.

Wer also in diesem Sinn jemand anderem ein gutes neues Jahr gewünscht hat, der hat ihm ihm eben nicht nur eitel Sonnenschein gewünscht. Es geht nicht darum, dass immer alles nur leicht sein soll und dass an 365 Tagen die Sonne scheinen möge. Stattdessen wünscht er dem anderen, dass er etwas erreichen kann, dass er selbst der Handelnde sein kann. Er hofft für den anderen, dass der etwas erlebt oder ihm etwas geschieht, das Sinn hat – vielleicht auch mit seiner Hilfe. [...]
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