Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 20/2017 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 20/2017 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
VON URCHRISTEN LERNEN (6): KRISEN BESTEHEN

Ein Weg heraus aus den Vermischungen von Politik und Religion

Ein Weg heraus aus den Vermischungen von Politik und Religion
Sich öffentlich zur Religion und zum Kreuz zu stellen, auch wenn das im Widerspruch zur vorherrschenden Meinung steht, verlangt Mut und eine Haltung, die Gott als Gott verehrt und die Zukunft von Jesus erwartet. Wer dies konsequent lebt, riskiert womöglich sein Leben.
Foto: KNA
So eng die frühe Kirche zusammenhält und so rasant sie wächst – die urchristlichen Gemeinden erleben Krisenstürme, gegenüber denen die heutigen Probleme laue Lüftchen sind: Verfolgung von außen, Streit im Innern, Größen wahn und Kleinmut, Glaubenshärte und Glaubensschwäche. Das Neue Testament lässt nichts aus, weil die Kirche seit ihrer Geburt mit diesen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ohne sich aber unterkriegen zu lassen. Von Anfang an ist Krisenmanagement gefragt. Wie kann es gelingen? Man braucht den klaren Blick für die Situation; man braucht eine genaue Risiko analyse; man braucht einen Plan, mit welchen Schritten man aus der Krise herauskommen will; man braucht auch ein Urteil, was man in der Krise lernen und aus ihr mitnehmen kann, um mit frischem Elan die Zukunft zu meistern.

Die Johannesoffenbarung ist ein Richtungspfeil. Häufig wird sie als Pamphlet eines Hardliners vorgestellt, das dem Fundamentalismus fröne und der Kirche den Weg in die Sekte wiese. Wäre das richtig, bliebe unerklärlich, dass dieses Buch wie kein zweites der Bibel die Künstler, die Musiker, Maler, Literaten und Regisseure inspiriert hat, im digitalen Zeitalter mehr denn je.

Die Johannesoffenbarung hilft, nicht an der Oberfläche eines wohltemperierten Christentums zu bleiben, sondern tief verborgene Verwerfungen in der Landschaft des Glaubens und der Kultur zu entdecken; sie zeigt, welche Katastrophen sich hinter der Fassade von Wellness und Wohlstand abspielen; sie beschreibt, welche Lehren aus der tödlichen Bedrohung eines Lebens zu ziehen sind, das der Parole »Weiter so« folgt; sie weist darauf hin, wo die Tür zu einer Alternative geöffnet werden kann, die mehr Leben, mehr Liebe, mehr Freiheit verspricht. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum