Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Hoffnungsort
Das Konzil (4): Das Dekret über den Ökumenismus

Ökumene braucht langen Atem, viel Mut und tiefe Spiritualität

Ökumene braucht langen Atem, viel Mut und tiefe Spiritualität
Gemeinsam ökumenisch unterwegs sein fördert den Austausch und das gegenseitige Sichbeschenken. Die Ökumenische Bewegung ist Dynamik, in die jeder eintreten muss, wobei Gott selbst der Geber der Einheit ist und den Weg weist. Foto: KNA
Jeder Religionsstifter will immer nur einen einzigen Weg zu Gott lehren – und allemal sind viele Pfade daraus geworden. In jeder Religion existieren Abspaltungen (christlich: Konfessionen), welche sich jeweils für die wahre und daher auch einzige Verwirklichung des Stifterwillens halten, konsequenterweise mithin alle anderen Formen (natürlich erst recht andere Religionen) für falsch und verderblich halten. Besonders vielgestaltig ist das Christentum. Als das Konzil tagte, gehörten dem Weltkirchenrat 214 voneinander getrennte Mitgliedskirchen an – wichtige fehlten, darunter die römisch-katholische Kirche. Alle aber waren sich seit eh und je wenigstens darin einig, dass solches ein Skandal ist.

Wenn Kirche im Heilsplan Gottes als Heilsmittel und Heilsgemeinschaft vorgesehen ist, kann es nur eine Kirche geben. Zudem wissen sich alle dem Letzten Willen ihres Herrn verpflichtet, ausgesprochen in der Nacht vor seinem Tod: »Ut omnes unum sint – alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast« (Joh 17,21). Zu allem Überfluss ist also noch gesagt: Einer gespaltenen Kirche glauben die Menschen nicht – sie ist sinn- und nutzlos. [...]
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