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archivierte Ausgabe 21/2010
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Hoffnungsort |
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Ökumene – Option 3: Für eine Anerkennung der Kirchen |
Der Heilige Geist führt zu einer Kirche zusammen |
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Sind sie Vertreter von Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften oder »Kirchen unterschiedlichen Typs«? Kardinal Walter Kasper und Landesbischof Friedrich Weber, Erzbischof Ludwig Schick und Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern reichen sich die Hände zum Friedensgruß. Foto: KNA |
Harding Meyer, langjähriger Direktor des lutherischen Instituts für Ökumenische Forschung in Straßburg, hat nicht nur eine »In-via-Erklärung« zum geistlichen Amt vorgelegt, sondern auch eine zum Kirchenverständnis als Vorschlag unterbreitet. Darin formuliert er »wichtige gemeinsame Grundüberzeugungen als deutliche Zeichen oder ›Elemente‹ wachsender oder schon gewachsener Glaubensgemeinschaft «. Meyer stützt sein Plädoyer auf folgende ökumenisch gewonnene Einsichten: Kirche gehört zum Heilsgeschehen. – Die Kirche ist Geschöpf des dreieinigen Gottes: Volk Gottes, Leib Christi, Tempel des Heiligen Geistes. – Kirche ist Gemeinschaft und Werkzeug des Heilshandelns Gottes. – »Das von Gott gestiftete und an Einzelne durch Ordination übertragene Amt der Wortverkündigung, der Sakramentsverwaltung und der Leitung gehört wesentlich zur Kirche hinzu.« – Die Kirche ist »heilig und sündig« zugleich. – Kirche ist sichtbare und zugleich verborgene Wirklichkeit. [...]
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