Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
LUST AUF KIRCHE (2): GEHT ES UNS UM GOTT ODER UM UNSERE AUFFÜHRUNG?

»Gott ist der Film und die Kirche ist das Kino«

»Gott ist der Film und die Kirche ist das Kino«
Auch wenn der Glaube bei vielen Menschen verdunstet ist oder die Zahl der Gläubigen schwindet, bleibt Gott doch derselbe. Es gilt, ihn gerade in der Krise der Kirche neu zu entdecken und zur Geltung zu bringen, damit er für viele wieder zugänglich wird.
Foto: KNA
Haben wir akzeptiert, dass wir uns in einer Krise befinden und uns eine Zeit des Nachdenkens und eine Brachzeit gegönnt, wird irgendwann der Moment kommen, davon bin ich überzeugt, wo wir wieder aufstehen und weitergehen. Aber als andere: Als solche, die innerlich aufgewacht sind, denen etwas klarer geworden ist, die aus der Krise etwas gelernt haben. Die, ausgelöst durch die Krise in dieser Trauerzeit und Brachzeit, wieder mehr mit dem in Berührung gekommen sind, worum es in der Kirche eigentlich geht. Wir haben eine Erfahrung gemacht, die uns verwandelt hat, die uns tiefer sehen lässt. Diese Verwandlung wirkt sich auch auf unsere Überlegungen aus, wie es weitergehen kann in der Kirche. Jetzt sind wir dazu bereit, radikalere Konsequenzen zuzulassen. Wir sind offen dafür, in der Krise einen Fingerzeig Gottes zu sehen, dass sich etwas in der Kirche ändern muss.

Bei der Frage, wie es weitergehen soll mit der Kirche, was sich ändern muss, geben wir uns nun nicht mehr damit zufrieden, das Alte, unter einem neuen Namen oder mit neuen Kleidern versehen, als das Neue zu verkaufen. Wir denken grundsätzlicher nach, hinterfragen Bisheriges und ringen uns dazu durch, Neuem eine echte Chance zu geben. Das verlangt von uns eine große Weite und Tiefe, wozu wir hoffentlich nicht zuletzt durch die schmerzvollen Erfahrungen der Krise gefunden haben. [...]
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