Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 21/2019 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 21/2019 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
»KOMM, HEILIGER GEIST« (2): DAS BAND DER LIEBE

Eine Gemeinschaft der Freien, nicht der Unterworfenen

Eine Gemeinschaft der Freien, nicht der Unterworfenen
»Band der Liebe«: Wir gehören zusammen, wir binden uns aus freien Stücken an eine Gemeinschaft, an einen Glauben. Das sagen Bänder aus, die auf Kirchentagen oder Pilgerfahrten eine Zugehörigkeit kenntlich machen sollen. Es soll keine Fessel sein, allenfalls eine Selbstverpflichtung zur Treue.
Foto: KNA
Die Rede vom Heiligen Geist ist geläufig vom Kreuzzeichen »Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes« oder vom Glaubensbekenntnis »Ich glaube an den Heiligen Geist«. Die Rede ist dann von einer der drei Personen im einen Gott. Allerdings war theologisch die dritte Person schon immer ein »Problem«. Gott der Vater, der verlässlich und kontinuierlich die Geschicke der Welt in der Hand hält, liegt religiös nahe. Auch Jesus Christus, der sich als Sohn Gottes auf das Abenteuer der Menschwerdung einlässt, um danach in die Gemeinschaft des Vaters zurückzukehren, ist noch einigermaßen vorstellbar. Wie aber kommt der Geist ins Spiel? Und dann auch: Wie verhalten sich die Drei zueinander?

Der Glaube an eine Dreiheit in Gott entfaltete sich theologiegeschichtlich nur mühsam. Über die Jahrhunderte hatte sich die Abkehr von einem Vielgötterhimmel vollzogen und das Bekenntnis zu dem Einen durchgesetzt. Dies schienen die Christen wieder infrage stellen zu wollen, und der interreligiöse Dialog mit Juden und Muslimen arbeitet sich noch heute an diesem Thema ab.

Zudem entzieht sich das innergöttliche Zueinander der Drei ganz und gar menschlichem Verstehen (sie »Personen« zu nennen ist etabliert, aber den Theologen war nie wohl damit). Allerdings waren Christen immer überzeugt, dass Gott im Umgang mit den Menschen, so diskret dieses Geschehen auch immer sein mag, wirklich etwas über sich zu erkennen gibt, also »offenbart«, und damit ihr Leben in ein neues Licht stellt. Deshalb wurde die Gemeinschaft der drei Personen in Gott mit immer neuen Bildern und Begriffen bezeichnet. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum