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Hoffnungsort
CHRISTI HIMMELFAHRT – EIN GEERDETES FEST

Den Himmel auf die Erde bringen – Gottes Reich im öden Alltag

Den Himmel auf die Erde bringen – Gottes Reich im öden Alltag
Sich auf Augenhöhe begeben zu denen, die am Boden sind: Das ist der Ort, an dem wir Zeugnis ablegen sollen vom gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Hier sollen wir das Evangelium leben und das Reich Gottes anbrechen lassen.
Foto: KNA
Manche Menschen meinen, etwas Besseres zu sein. Eine Haltung, vor der mitunter auch die Jünger Jesu nicht gefeit waren. Von solchen Menschen sagt man, sie würden die Nase ganz schön weit oben tragen. Solche Zeitgenossen wirken oft abgehoben – ganz so, als würden sie über den Dingen stehen. Und manchmal lassen solche Leute ihre Mitmenschen auch spüren, dass sie eigentlich gar nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Dass sie eigentlich für Besseres bestimmt sind und es gar nicht nötig haben, sich mit diesem oder jenem abzufinden. Das Gegenteil von einem solchen Verhalten findet man bei Menschen, die wissen, wo sie herkommen und wer sie sind. Häufig hört man in diesem Zusammenhang, jemand sei geerdet. Und diese Erdung, die bekommt man häufig zu Hause, dort, wo man eben herkommt und wo die eigene Heimat ist. Bei Jesus war sie im Himmel und doch war er ganz geerdet.

Der Chef eines Weltkonzernes sagte einmal in einem Interview, wenn er nach Hause kommt, in ein kleines Dorf in Bayern, dann ist er wieder mit allen per Du. Dann ist er nicht der Herr XY, sondern dann geht er ganz selbstverständlich ins Wirtshaus zum Kartenspielen mit den Freunden. Das ist das Gegenteil von einem abgehobenen Verhalten; wer geerdet ist, der trägt seine Nase da, wo sie hingehört, auf Augenhöhe mit den anderen. Auch am Fest Christi Himmelfahrt geht es um einen »Abgehobenen«: um Christus, den auferstandenen Herrn, der vor den Augen seiner Jünger in den Himmel aufgenommen wird. So zumindest berichtet es das erste Kapitel der Apostelgeschichte. [...]
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