Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
Das Konzil (5): Erklärung über nichtchristliche Religionen

Was den Menschen gemeinsam ist und zueinander führt

Was den Menschen gemeinsam ist und zueinander führt
Der Papst im Dialog mit Vertretern des Islam: Mit allen Menschen Frieden halten und mit den Religionen zusammenarbeiten ist ein erklärtes Ziel des Konzils, denn Gott hat alle Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen.
Foto: KNA
Im Zusammenhang mit der Aufhebung der Exkommunikation von vier Bischöfen der »Bruderschaft St. Pius X.« durch Benedikt XVI. (24.1. 2009) erfuhr man vom krassen Antisemitismus eines und der antijüdischen Haltung der anderen Mitglieder der Gruppierung. Sie verbindet sich mit der Ablehnung der Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils »Nostra aetate«. Das alles ist kein Zufall: Wer traditionalistisch denkt und das vorkonziliare Verhalten der Kirche für das einzig legitime hält, kann keine andere Haltung einnehmen. Von den Anfängen an war es zwar nicht unbedingt antisemitisch (aus rassistischen Gründen), wohl aber bis in die Liturgie hinein antijudaistisch (gegen die jüdische Religion) eingestellt – und beides ließ sich nicht immer chirurgisch trennen. Christen scheuten sich nicht vor Verleumdungen, Schmähungen und Unwahrheiten. Johannes XXIII. war als erster Papst fest entschlossen, der Urfeindschaft ein Ende zu bereiten.

Dem Einheitssekretariat unter Kardinal Bea fiel es zu, eine entsprechende Erklärung zu entwerfen. Die Kirchenversammlung hat drei Sorten von Dokumenten hervorgebracht, die hochverbindlichen Konstitutionen (4), die die Ausführungsrichtlinien enthaltenden Dekrete (9) und als unterste Kategorie die Erklärungen (3). Die Beschäftigung mit den Juden sollte also niedrig gehängt werden. [...]
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