Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 22/2014 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 22/2014 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
MARIA – PROTESTANTISCH GESEHEN (4): DIE JUNGFRAUENGEBURT

Der Mensch Jesus ist von Anfang an Gottes Sohn gewesen

Der Mensch Jesus ist von Anfang an Gottes Sohn gewesen
Von Anfang an Gottes Sohn: Der Mensch Jesus, »geboren von der Jungfrau Maria«. Darin wird die Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Das schwierige Dogma, dass Jesus zugleich Gott und Mensch war, ist von unserem Verstand her nicht zu begreifen. Aber wir bekennen, dass er wahrhaftig Mensch war.
Foto: KNA
Ökumene bedeutet, sich in Glauben und Denken der christlichen Partner hineinzuversetzen. Wie sehen evangelische Christen Maria, die Mutter Jesu? In unserer Serie erläutert Johannes Friedrich die Perspektive seiner Kirche.

Wir haben gesehen, dass es für die ersten Christen wichtig war zu verstehen, wie wir uns die Menschwerdung des Gottessohnes vorzustellen haben. Während die Erzählung bei Markus davon ausgeht, dass Gott in der Taufe den Menschen Jesus als seinen Sohn »adoptiert«, lesen wir bei Lukas und Matthäus, dass Jesus schon in besonderer Weise von einer Jungfrau geboren wurde. Mit der damals in der Mythologie gebräuchlichen Vorstellung der Geburt des Gottessohnes von einer Jungfrau versuchte man dies erzählerisch in Worte zu fassen. Gut ist es, auf die unterschiedlichen Erzählstränge zu achten, die wir in der Bibel finden.

Matthäus leitet sein Evangelium so ein: »Dies ist das Buch von der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. … Es folgt der Stammbaum Jesu, der über David führt und so endet: Jakob zeugte Josef, den Mann der Maria, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus.« Der Stammbaum Jesu, der zurückgeht auf Abraham wie auf David, führt also über den Vater Jesu! Nicht über seine Mutter, die Jungfrau! Dennoch geht es auch bei Matthäus so weiter, dass davon die Rede ist, dass Maria »schwanger war von dem Heiligen Geist« und Josef sie verlassen will. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum