Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
LUST AUF KIRCHE (3): EIN GLAUBE, DER ÜBER DAS WASSER GEHEN LÄSST

Die eigene Angst überwinden, damit der Geist wirken kann

Die eigene Angst überwinden, damit der Geist wirken kann
Ist unser Glaube stark genug, dass wir uns trauen übers Wasser zu laufen? Wenn es in der Kirche weitergehen soll, müssen wir die Herausforderungen annehmen und etwas wagen, das in die Zukunft weist. Manches, was uns Sicherheit gegeben hat, wird dabei zurückbleiben.
Foto: Martin Barraud/iStock
Erneuerung kann geschehen, wenn uns die Angst nicht voll in Beschlag nimmt und lähmt. Wenn uns Angst lähmt, sind wir besetzt, herrscht in uns eine Enge, die für Inspirationen keinen Raum zulässt. Die Quellen in uns, die sprudeln können müssen, damit neue Ideen entstehen können, sind dann verstopft. Die Kanäle in uns, die frei und breit sein müssen, damit sich ein Strom schwungvoll seine Bahn brechen kann, lassen, wenn Angst uns eng macht, allenfalls zu, dass ein armseliges Rinnsal sich durch diese Kanäle quält. Wir sind dann abgeschnitten von Quellen, die uns inspirieren, beleben könnten, abgeschnitten von inneren und äußeren Quellen. Darum geht es aber bei Erneuerungen: sich von etwas inspirieren lassen. Zum einen von unserer Seele, dann aber auch von den Ideen anderer. Schließlich auch von dem, was der Heilige Geist ist.

Auch der Heilige Geist hat wenige Chancen, uns zu inspirieren, sich in uns auszubreiten, wenn uns Angst besetzt. Wir verhindern mit unserer Angst, dass der Heilige Geist aktiv werden kann, den wir gerade dann so nötig hätten, wenn es darum geht, etwas ganz Neues, Frisches, Ungewohntes zu finden, zuzulassen und auszuprobieren. Etwas zu erneuern, die Kirche zu erneuern. Und um Erneuerung geht es. Das meint ja das Wort Innovation, das von dem lateinischen Verb innovare (erneuern) abgeleitet wird.

Um wieder Lust auf heute und morgen in der Kirche zu bekommen, müssen wir bereit sein, uns auf Neues einzulassen. Das aber verlangt von uns, stärker zu sein als die Angst, die uns davon abhält, uns auf neues Terrain zu wagen. Wir dürfen uns nicht von der Angst ins Bockshorn jagen lassen, sondern müssen ihr ins Gesicht sehen. [...]
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