Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
»KOMM, HEILIGER GEIST« (4): DIE GEISTESGABEN – CHARISMEN

Die vielen Gaben des Geistes halten den Leib Christi lebendig

Die vielen Gaben des Geistes halten den Leib Christi lebendig
Welche Begabungen gibt es in der Gemeinde und wie können sie zum Wohle aller eingesetzt werden? Das Aufspüren und Fördern von Charismen in den Gremien und Gruppen der Gemeinde und darüber hinaus ist geradezu eine Pflicht, ohne die das Gemeindeleben nicht lebendig und vielfältig gestaltet werden kann.
Foto: KNA
Das Wirken des Heiligen Geistes geschieht, so sagt man, durch seine Gaben. Traditionell werden sieben Gaben gezählt: Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit und Gottesfurcht, in der Pfingstnovene wird genau darum besonders gebetet (Gotteslob 929). Diese Gaben gehen auf das Buch Jesaja (11,2–3) zurück. Der Theologe der Gnaden- oder Geistesgaben ist jedoch Paulus. Bei ihm wird deutlich, dass es keineswegs nur diese sieben Gaben gibt und keine anderen. Alles ist Gabe des Geistes, wenn es Menschen »inspiriert« und die Gemeinschaft der Gläubigen auf ihrem geistlichen Weg fördert. Für Paulus sind die »Charismen«, die Geistes- oder Gnadengaben, geradezu die Lebensenergie der Kirche. Es lohnt sich, seine Theologie und das, was später daraus geworden ist, erneut anzuschauen, um Verkrustungen der Gegenwart aufzubrechen.

An zwei Stellen (1 Kor 12–14 und Röm 12,3–8) hat sich Paulus ausführlich mit den Gaben des Geistes beschäftigt. Immer reagiert er damit auf konkrete Situationen in Gemeinden, in denen Phänomene auftreten, die nach Deutung rufen: Inspirierte, prophetische Rede gehört dazu, ekstatische »Zungenrede«, die zwar keiner versteht, auf die sich ihre Träger aber offenbar viel zugutehalten. Paulus macht dagegen auch die ganz unspektakulären Gaben stark, die ein Mensch zum Wohle der Gemeinde einbringt. Geistesgaben sind für ihre Empfänger unverdiente Geschenke, keine Privilegien. Sie sind »Dienste«, also auf den Nutzen anderer Gläubiger ausgerichtet, nicht zur eigenen Erbauung. [...]
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