Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
Leben mit den Zehn Geboten (6): Du sollst nicht Ehe brechen

Wie kann ein Paar heute lebenslange Treue durchhalten?

Wie kann ein Paar heute lebenslange Treue durchhalten?
Bei zu hohen Glückserwartungen bleiben Krisen nicht aus: Wenn Paare nur noch wenige Minuten am Tag miteinander sprechen, sind die Gefährdungen von außen vorprogrammiert. Meist zieht die Erfahrung der Untreue Trennung und Scheidung nach sich, wenn keine Hilfe gesucht wird.
Foto: iStock
Als Mose mit den Geboten vom Sinai hinabstieg, sagte er zu den Israeliten: »Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die gute: Ich habe die Gebote auf zehn herunterhandeln können; die schlechte: Das sechste Gebot ist leider immer noch dabei.« Dieser Theologenwitz weist in humorvoller Weise hin auf die Schwierigkeiten, die die Menschen auch heute noch mit diesem Gebot haben. Die Fixierung der Kirche auf sexuelle Verfehlungen hat nicht selten zu sogenannten ekklesiogenen Neurosen (kirchlich verursachten psychischen Störungen) geführt. Ältere Zeitgenossen werden sich gewiss noch an manche Peinlichkeiten beim Beichten zum Thema Unkeuschheit erinnern. Dann kam die 1968er- Generation, und das Pendel schlug in die Gegenrichtung: Sexuelle Befreiung – alles, was Spaß macht, ist auf einmal erlaubt.

Das sechste Gebot »Du sollst nicht die Ehe brechen« ist auch heute noch eine Herausforderung. Vom Ursprung her ist das Verbot des Ehebruchs nicht in erster Linie ein sexuelles, sondern ein soziales, das die Ehe beziehungsweise die Familie als Basis allen Gemeinschaftslebens schützen soll. [...]
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