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Hoffnungsort
GOTT SUCHEN UND FINDEN (4): VERSÖHNT LEBEN

Leiden kann der Echtheitstest für die Liebe sein

Leiden kann der Echtheitstest für die Liebe sein
Jesus setzt den Wert der Versöhnung hoch an: »Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.« Wir können ihm und uns diese Freude machen.
Foto: KNA
In einer Meditation der Exerzitien lädt Ignatius ein, auf die ganze Welt zu schauen, »auf die einen und die andern«: Die einen geboren werdend und die andern sterbend, die einen reich und die andern arm, die einen krank und die andern gesund, die einen im Krieg und die andern im Frieden. Die aktuelle Weltbetrachtung erinnert an 75 Jahre Beendigung des Zweiten Weltkrieges und seit Monaten fühlen sich Menschen auf dem ganzen Globus gefangen durch die Corona-Pandemie. Da kommen Fragen auf wie: Warum? Niemals wieder! Wer ist schuld? Wie kann Gott so etwas zulassen? Dazu eine Flut von Gefühlen: Unsicherheit, Angst, Panik, Wut, Hass. Gottlob, so kann man sagen, gibt es in diesen Tagen auch viel gegenseitiges Helfen, Verzichten, Rücksichtnahme, schöpferische Ideen, mutige Neuanfänge und vielleicht auch Umdenken für die »Zeit danach«. Aber die Frage nach Gott im Leid bleibt.

Es gibt Sinn, bei der Frage nach dem Leiden, daran zu erinnern, dass Jesus, in dem »die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters erschien« ist (Tit 3,4), das Leiden nicht groß theologisch erörtert, sondern schaut, wie er Menschen helfend und heilend, tröstend und liebend begegnen kann. Seine erste Botschaft zum Leiden ist Einladung zum Miteinander, zu Mitleid und Mithilfe. In diesem Sinn schreibt Paulus: »Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen« (Gal 6,2). Dies ist gelebte Sinngebung Jesu für Leben und Lieben im Mitleiden. [...]
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