Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
QUELLEN DER SPIRITUALITÄT (2): GEISTLICHE GRUPPEN

Wo kann ich denn meine »spirituellen Verwandten« finden?

Wo kann ich denn meine »spirituellen Verwandten« finden?
Spiritueller Tiefgang, Begeisterung und auch Werben um jeden Einzelnen zeichnet die Neuen Geistlichen Gemeinschaften wie etwa Charismatische Erneuerung aus. Hier kann man geistliche Beheimatung und Stärkung finden, sofern die Strukturen nicht zu autoritär sind.
Foto: KNA
Unter den Menschen, mit denen wir im Alltag zusammenleben, sind nicht automatisch solche, mit denen wir die konkrete Form unserer eigenen Spiritualität teilen und gemeinsam leben können. In einer pluralen Gesellschaft, wie wir sie gegenwärtig erleben, ist es ein Glücksfall, wenn dies mit dem eigenen Ehepartner oder der Ehepartnerin möglich ist. Wenn es also Zeiten des gemeinsamen Meditierens oder Betens gibt; wenn in halbwegs regelmäßigen Intervallen ein spiritueller Austausch, ein Gespräch über spirituelle Fragen gepflegt wird; wenn es »heilige« Rituale zwischen ihnen gibt; wenn womöglich beide sich zusammen in einem Projekt ehrenamtlich engagieren; wenn zwischen ihnen zu spüren ist, dass sie von einem ähnlichen Geist geleitet und getragen werden. Oft werden Eheleute mit weniger zufrieden sein müssen. Denn sie haben sich ja nicht unbedingt aufgrund einer gemeinsam geteilten Spiritualität gefunden und aneinander gebunden.

Noch mehr ist es ein Glücksfall, wenn eine ganze Familie über mehrere Generationen eine Spiritualität teilen darf. Wenn also die Kinder die Spiritualität ihrer Eltern übernehmen – vielleicht mit Modifikationen und eigenen Akzenten, ohne aber grundsätzlich davon abzuweichen. Und ebenso ist es ein Glücksfall, wenn jemand im eigenen Freundeskreis oder unter den ArbeitskollegInnen eine Person findet, zu der eine spirituelle Nähe oder »Verwandtschaft« besteht. Je pluraler unsere Gesellschaft geworden ist, umso weniger können wir davon ausgehen. [...]
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